Ep. 164: Eine völlig obszöne Serie: MAXTON HALL – Kritik & Analyse

Ep. 164: Eine völlig obszöne Serie: MAXTON HALL – Kritik & Analyse

Die Filmanalyse
27 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten
Die Serie „Maxton Hall“ ist in 120 Regionen auf Platz 1 der
Amazon-Prime-Charts. Weltweit fiebern Millionen Zuschauer mit der
aus der unteren Mittelschicht stammendenden Ruby Bell mit, die
durch ein Stipendium ein Elite-College besuchen darf und ein klares
Ziel vor Augen hat: ein Studium in Oxford. Meritokratie kämpft hier
gegen Geld-Aristorkatie, da James Beaufort, der Erbe eines
Luxuskonzerns, Rubys Wege durchkreuzt, indem er heftig gegen sie
intrigiert. Dabei ist in jedem Moment klar: Was sich liebt, das
neckt sich. Die Serie basiert auf einer erfolgreichen Buchreihe,
die sich nahezu sämtlicher Tropes bedient, die derzeit auf BookTok
gefeiert werden: Bad Boy, Haters to Lovers, Slowburn, Academy,
Forced Proximity, Cinderella Story. Erreicht wird so eine obszöne
Standardisierung der Gefühle. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in
der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen
– vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN:
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