Folge 22 - Faszination Schiffsmodellbau mit Wolfgang Wurm
Photoshop im Modellbau
1 Stunde 49 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
In dieser Folge von Abenteuer Modellbau sprechen Daniel, Nils und
Gast Wolfgang über das Thema Schiffsmodellbau. Wolfgang ist ein
erfahrener Schiffsmodellbauer und Autor in der Modell-Fan. Er
erzählt von seiner Modellbau-Historie und seinem Werdegang als
Industriedesigner. Wolfgang hat sich auf den Maßstab 1:200
spezialisiert und erstellt fotorealistische Bilder seiner Modelle.
Sie diskutieren auch die Vor- und Nachteile von PE-Teilen und
3D-Druck im Modellbau. In diesem Teil des Gesprächs geht es um den
Maßstab und das Fotografieren von Modellen. Der 200er Maßstab
ermöglicht Fotos, die nicht mehr vom Original zu unterscheiden
sind. Es wird auch über die Realitätsnähe von Modellen gesprochen
und wie man diese durch Alterung und Detailarbeit verbessern kann.
Das Thema Museumsmodelle versus Plastikmodelle wird ebenfalls
diskutiert, wobei Plastikmodelle oft realistischer wirken.
Effizientes Arbeiten und die Herausforderungen des Modellbaus
werden ebenfalls angesprochen, einschließlich der Detailfülle und
der Verwendung von 3D-Druckteilen. In diesem Teil des Gesprächs
spricht Wolfgang Wurm über seine Erfahrungen beim Bau von
Modellschiffen. Er erwähnt, dass er sich von Trumpeter-Modellen zu
Scratch-Builds gewagt hat und derzeit an einem österreichischen
Schlachtschiff arbeitet. Er erklärt auch die verschiedenen
Techniken, die er beim Bau von Modellschiffen verwendet, wie
3D-Druck, PE-Teile und selbst entwickelte Holzdecks. Wolfgang
betont auch die Bedeutung der historischen Genauigkeit und des
Maßstabseffekts bei der Gestaltung von Modellen. Er teilt auch
seine Erfahrungen mit Alterungstechniken wie Pre-Shading,
Airbrushing, Kreide und Rosteffekten. In diesem Teil des Gesprächs
geht es um das Thema Rost und Alterungstechniken beim
Schiffmodellbau. Wolfgang erklärt, wie man Rost realistisch
darstellt und welche Farben und Techniken dafür verwendet werden
können. Er gibt auch Tipps für den Bau von Schiffmodellen, wie zum
Beispiel die effiziente Massenproduktion von Teilen und das
Belohnen von Meilensteinen während des Bauprozesses. Außerdem
spricht er über die psychologischen Aspekte des Modellbaus und wie
wichtig es ist, sich zwischendurch zu belohnen, um motiviert zu
bleiben. In diesem letzten Teil des Gesprächs geht es um das Thema
des Älterwerdens und wie sich dies auf den Modellbau auswirkt.
Wolfgang erklärt, dass es im Modellbau eine Leistungskurve gibt,
die mit dem Alter abflacht, aber gleichzeitig eine Erfahrungskurve,
die ansteigt. Er betont, dass man nicht zu lange warten sollte, um
seine Modellbau-Projekte umzusetzen, da die Fähigkeiten mit
zunehmendem Alter abnehmen können. Außerdem diskutieren sie die
Faszination für das Thema Titanic und warum Wolfgang sich für den
Bau der Olympik entschieden hat. Sie sprechen auch über die
Wertschätzung von Schiffsmodellen in der Modellbau-Community und
die finanziellen Aspekte des Hobbys.
Gast Wolfgang über das Thema Schiffsmodellbau. Wolfgang ist ein
erfahrener Schiffsmodellbauer und Autor in der Modell-Fan. Er
erzählt von seiner Modellbau-Historie und seinem Werdegang als
Industriedesigner. Wolfgang hat sich auf den Maßstab 1:200
spezialisiert und erstellt fotorealistische Bilder seiner Modelle.
Sie diskutieren auch die Vor- und Nachteile von PE-Teilen und
3D-Druck im Modellbau. In diesem Teil des Gesprächs geht es um den
Maßstab und das Fotografieren von Modellen. Der 200er Maßstab
ermöglicht Fotos, die nicht mehr vom Original zu unterscheiden
sind. Es wird auch über die Realitätsnähe von Modellen gesprochen
und wie man diese durch Alterung und Detailarbeit verbessern kann.
Das Thema Museumsmodelle versus Plastikmodelle wird ebenfalls
diskutiert, wobei Plastikmodelle oft realistischer wirken.
Effizientes Arbeiten und die Herausforderungen des Modellbaus
werden ebenfalls angesprochen, einschließlich der Detailfülle und
der Verwendung von 3D-Druckteilen. In diesem Teil des Gesprächs
spricht Wolfgang Wurm über seine Erfahrungen beim Bau von
Modellschiffen. Er erwähnt, dass er sich von Trumpeter-Modellen zu
Scratch-Builds gewagt hat und derzeit an einem österreichischen
Schlachtschiff arbeitet. Er erklärt auch die verschiedenen
Techniken, die er beim Bau von Modellschiffen verwendet, wie
3D-Druck, PE-Teile und selbst entwickelte Holzdecks. Wolfgang
betont auch die Bedeutung der historischen Genauigkeit und des
Maßstabseffekts bei der Gestaltung von Modellen. Er teilt auch
seine Erfahrungen mit Alterungstechniken wie Pre-Shading,
Airbrushing, Kreide und Rosteffekten. In diesem Teil des Gesprächs
geht es um das Thema Rost und Alterungstechniken beim
Schiffmodellbau. Wolfgang erklärt, wie man Rost realistisch
darstellt und welche Farben und Techniken dafür verwendet werden
können. Er gibt auch Tipps für den Bau von Schiffmodellen, wie zum
Beispiel die effiziente Massenproduktion von Teilen und das
Belohnen von Meilensteinen während des Bauprozesses. Außerdem
spricht er über die psychologischen Aspekte des Modellbaus und wie
wichtig es ist, sich zwischendurch zu belohnen, um motiviert zu
bleiben. In diesem letzten Teil des Gesprächs geht es um das Thema
des Älterwerdens und wie sich dies auf den Modellbau auswirkt.
Wolfgang erklärt, dass es im Modellbau eine Leistungskurve gibt,
die mit dem Alter abflacht, aber gleichzeitig eine Erfahrungskurve,
die ansteigt. Er betont, dass man nicht zu lange warten sollte, um
seine Modellbau-Projekte umzusetzen, da die Fähigkeiten mit
zunehmendem Alter abnehmen können. Außerdem diskutieren sie die
Faszination für das Thema Titanic und warum Wolfgang sich für den
Bau der Olympik entschieden hat. Sie sprechen auch über die
Wertschätzung von Schiffsmodellen in der Modellbau-Community und
die finanziellen Aspekte des Hobbys.
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