Spezial-Folge: 30 Jahre Ko-Stelle! Teil 2: Dranbleiben!

Spezial-Folge: 30 Jahre Ko-Stelle! Teil 2: Dranbleiben!

49 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten

Diese zweiteilige Sonderausgabe von „Gender & Mehr: leicht
gesagt“ widmet sich anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der
Geschichte der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und
Gleichstellung der Universität Graz.


Im zweiten Teil erzählen wichtige Akteurinnen aus der Geschichte
der Koordinationsstelle über Projekte und Maßnahmen,
Entwicklungen und die Wichtigkeit von Gleichstellungsarbeit.


Zu Wort kommen Barbara Hey, Ada Pellert, Ilse Wieser, Renate
Augusta, Ute Riedler, Roberta Maierhofer, Renate Dworczak und
Katharina Scherke.


Die Ko-Stelle der Universität Graz bleibt dran!


Mit Stand Juni 2024 wird die Ko-Stelle von Barbara Hey geleitet
und ist organisatorisch der Vizerektorin für
Internationalisierung und Gleichstellung: Univ.-Prof. Mireille
van Poppel, PhD zugeordnet.


Die Geschlechterforschung ist an der Universität derzeit stark
vertreten: durch die Professorin für Geschlechtersoziologie
Libora Oates-Indruchová, den 2020 neu eingerichteten
Arbeitsbereich Kultur- und Geschlechtergeschichte, betrieben
unter der Leitung von Heidrun Zettelbauer, den 1994
eingerichteten Fakultätsschwerpunkt „Frauen- und
Geschlechterforschung“ an der katholisch-theologischen Fakultät,
dem Elisabeth-List-Fellowship-Programm für Geschlechterforschung
und vieles mehr. Auch der Podcast „gender & mehr“ zeigt die
Vielfalt der Geschlechterforschung an der Universität Graz. Also
unbedingt auch andere Folgen anhören!


*


Wir möchten uns bei folgenden Personen für ihre wertvolle Zeit
und die spannenden Gespräche bedanken: Roswith Roth, Silvia
Ulrich, Irmtraud Fischer, Barbara Hey, Ada Pellert, Ilse Wieser,
Renate Augusta, Ute Riedler, Roberta Maierhofer, Renate Dworczak
und Katharina Scherke.


*


Weitere Informationen & Quellen:


Homepage der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und
Gleichstellung


Homepage des Büros des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen


Tabellarischer Überblick über die Geschichte der Ko-Stelle der
Universität Graz


Geschichte des Frauenstudiums an der Universität Graz


Alumni im Porträt: Barbara Hey


30 Jahre volle Power: "KO-Stelle" feiert Jubiläum - Artikel


Statistische Daten zu Frauenanteilen u.s.w. sind unter
https://unidata.gv.at/ abrufbar.


Hey, Barbara & Pellert, Ada (2001). Frauenförderung =
Hochschulreform! Dokumentation der gleichnamigen Tagung. Graz:
Koordinationsstelle für Frauenforschung und Frauenstudien, Graz.


Hey, Barbara (2003). Das Programm "Potenziale, Barrieren und
Chancen. Frauen an der Universität" der Grazer Universitäten.
Graz: Interuniversitäre Koordinationsstelle für Frauen- und
Geschlechterforschung Graz.


Hey, Barbara; Rath, Anna & Wieser, Ilse (2010). Qualität
messen und sichern: Werkstattberichte aus zehn Jahren
universitärer Frauenförderung in Graz. Graz: Koordinationsstelle
für Geschlechterstudien, Frauenforschung und Frauenförderung.


Hey, Barbara (2023). „Die Koordinationsstellen für
Frauenforschung, Geschlechterstudien und Gleichstellung“, in:
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Hg.),
Von der Geschlechterpolitik zur diversitätsorientierten
Gleichstellungspolitik im österreichischen Hochschul- und
Forschungsraum, S. 42-51. Wien.


Schmidlechner,Karin M. (2017). „Frauen(um)wege zur Bildung“, in:
Karin M. Schmidlechner, /Anita Ziegerhofer/Michaela
Sohn-Kronthaler/Ute Sonnleitner/Elisabeth Holzer (Hgg.),
Geschichte der Frauen in der Steiermark: Von der Mitte des 19.
Jahrhunderts bis zur Gegenwart, S. 119-142. Graz: Leykam.

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