#5: Der neue Chef-Trainer Bernd Hollerbach stellt sich vor
40 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Offen, ehrlich ungeschnitten – und dazu aktuelle Informationen aus
erster Hand rund um den F.C. Hansa. Das verspricht und hält unser
„Hansa Podcast“. Wir haben wieder eine aktuelle Folge für euch
produziert, um einen Blick hinter die Kulissen des besten Clubs der
Welt zu werfen. Dieses Mal hat unser Fanradio-Chefreporter Arvid
Langschwager den neuen Trainer Bernd Hollerbach an den Tisch
gebeten, um ihn wenig auf den Zahn zu fühlen. Rund 40 Minuten
plaudern Arvid und Bernd Hollerbach und blicken auch ein wenig auf
die Zeit zurück, in der Bernd Hollerbach als Spieler nicht so gern
im Ostseestadion vorbeigeschaut hat. Die Atmosphäre sei immer etwas
ganz besonderes gewesen, „man hat eigentlich immer gegen 12
gespielt, weil die Fans so hinter der Mannschaft standen“, so der
54-jährige neue Chef-Trainer der Kogge. Der aus dem bayrischen
Würzburg stammende Hollerbach erzählt dabei auch über seine
Beziehung zu Norddeutschland, wo er einen Großteil seiner aktiven
Karriere verbracht hat, seine besondere Verbindung zum Direktor
Profifußball Amir Shapourzadeh und worauf sich die Hansa-Fans und
auch die Spieler in der kommenden Saison einstellen können.
erster Hand rund um den F.C. Hansa. Das verspricht und hält unser
„Hansa Podcast“. Wir haben wieder eine aktuelle Folge für euch
produziert, um einen Blick hinter die Kulissen des besten Clubs der
Welt zu werfen. Dieses Mal hat unser Fanradio-Chefreporter Arvid
Langschwager den neuen Trainer Bernd Hollerbach an den Tisch
gebeten, um ihn wenig auf den Zahn zu fühlen. Rund 40 Minuten
plaudern Arvid und Bernd Hollerbach und blicken auch ein wenig auf
die Zeit zurück, in der Bernd Hollerbach als Spieler nicht so gern
im Ostseestadion vorbeigeschaut hat. Die Atmosphäre sei immer etwas
ganz besonderes gewesen, „man hat eigentlich immer gegen 12
gespielt, weil die Fans so hinter der Mannschaft standen“, so der
54-jährige neue Chef-Trainer der Kogge. Der aus dem bayrischen
Würzburg stammende Hollerbach erzählt dabei auch über seine
Beziehung zu Norddeutschland, wo er einen Großteil seiner aktiven
Karriere verbracht hat, seine besondere Verbindung zum Direktor
Profifußball Amir Shapourzadeh und worauf sich die Hansa-Fans und
auch die Spieler in der kommenden Saison einstellen können.
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