Antisemitismus (14/41) | Unter dem Gras darüber
29 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Über einen Zeitraum von mehreren Jahren haben Inge Kurtz und Jürgen
Geers über 350 Stunden Interviewmaterial gesammelt. Durch Gespräche
mit Zeitzeuginnen und -zeugen ist ein Erinnerungs-Panorama des 20.
Jahrhunderts entstanden. Wie haben die Erzählenden die letzten 100
Jahre deutscher Geschichte wahrgenommen? Welche Folgen hatten die
sozialen und politischen Umbrüche dieses Jahrhunderts im privaten
Alltag? Es entsteht ein kollektiver Chor, aus dem sich immer wieder
einzelne Stimmen herausheben, die das Interesse auf individuelle
Biografien lenken. “Unter dem Gras darüber“ ist bei Der Hörverlag
unter dem Titel "Meine Geschichte" erschienen und im Handel
erhältlich. Von Inge Kurtz und Jürgen Geers Produktion:
text&ton/Inge Kurtz/Jürgen Geers/hr 1999 Audio verfügbar bis
zum 19.06.2025 Informationen zum Inhalt: Die politischen Ansichten
und Ausdrucksweisen stammen ausschließlich von den Interviewten. In
den Schilderungen kommt es zu rassistischen, sexistischen und
antisemitischen Äußerungen. Zudem wird über die Beteiligungen an
Kriegsverbrechen teils unreflektiert und verharmlosend gesprochen.
Geers über 350 Stunden Interviewmaterial gesammelt. Durch Gespräche
mit Zeitzeuginnen und -zeugen ist ein Erinnerungs-Panorama des 20.
Jahrhunderts entstanden. Wie haben die Erzählenden die letzten 100
Jahre deutscher Geschichte wahrgenommen? Welche Folgen hatten die
sozialen und politischen Umbrüche dieses Jahrhunderts im privaten
Alltag? Es entsteht ein kollektiver Chor, aus dem sich immer wieder
einzelne Stimmen herausheben, die das Interesse auf individuelle
Biografien lenken. “Unter dem Gras darüber“ ist bei Der Hörverlag
unter dem Titel "Meine Geschichte" erschienen und im Handel
erhältlich. Von Inge Kurtz und Jürgen Geers Produktion:
text&ton/Inge Kurtz/Jürgen Geers/hr 1999 Audio verfügbar bis
zum 19.06.2025 Informationen zum Inhalt: Die politischen Ansichten
und Ausdrucksweisen stammen ausschließlich von den Interviewten. In
den Schilderungen kommt es zu rassistischen, sexistischen und
antisemitischen Äußerungen. Zudem wird über die Beteiligungen an
Kriegsverbrechen teils unreflektiert und verharmlosend gesprochen.
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