Wenn du mit dem Aufräumen zu kämpfen hast, mach das!

Wenn du mit dem Aufräumen zu kämpfen hast, mach das!

Bist du schon einmal überfordert oder blockiert gewesen, wenn es darum geht, Ordnung zu schaffen?  Dann bist du hier genau richtig. Ich möchte dir heute wertvolle Einblicke und hilfreiche Tipps geben, um den Aufräumprozess zu bewältigen....
32 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Bist du schon einmal überfordert oder blockiert gewesen, wenn es
darum geht, Ordnung zu schaffen? 

Dann bist du hier genau richtig. Ich möchte dir heute wertvolle
Einblicke und hilfreiche Tipps geben, um den Aufräumprozess zu
bewältigen. Lass uns gemeinsam entdecken, wie wir die
Vermeidungsstrategien überwinden können, die uns vom Aufräumen
abhalten.


Aufräumen kann eine lästige und zeitaufwändige Aufgabe sein, die
oft vermieden wird. Aber warum vermeiden wir so häufig?
Welche Gedankenmuster halten uns davon ab, das Chaos zu
bewältigen und wie können wir diese Vermeidungsstrategien
überwinden?




Ein häufiges Gedankenmuster ist der Gedanke "Ich werde später
aufräumen". Indem du das Aufräumen aufschiebst, entziehst du
dich unmittelbarer Belastung. Doch leider führt dies oft
dazu, dass das Chaos sich aufbaut und das Aufräumen viel
schwieriger wird. Deshalb rate ich dir, kleine Aufgaben, die
kaum Zeit beanspruchen, sofort zu erledigen. 



Stelle das Glas
gleich in den Geschirrspüler, Lege
schmutzige Wäsche in den
Wäschekorb Räume im Vorbeigehen
auf.





Mit diesen kleinen Handlungen verhinderst du, dass Chaos
überhaupt erst entsteht.



Ein weiteres häufiges Gedankenmuster ist "Es ist viel zu viel -
viel zu überwältigend". 

Wenn du das Aufräumen als zu schwierig oder überwältigend
empfindest, neigst du dazu, es zu vermeiden. Aber weißt du
was? Fang klein an! Konzentriere dich auf eine konkrete
Aufgabe. Räume zum Beispiel nur eine Schublade auf oder
sortiere den Kühlschrank. Indem du klein beginnst, vermeidest
du das Gefühl der Überforderung und legst den Grundstein für
weitere Fortschritte.




Du denkst vielleicht, "Ich habe keine Zeit dafür". Dieser Gedanke
kann dazu führen, dass du das Aufräumen nicht als Priorität
betrachtest und es aufschiebst. Doch ich habe einen
Lösungsvorschlag für dich: Setze einen konkreten Termin für das
Aufräumen fest und halte dich daran. Schreibe es in deinen
Kalender und begrenze die Zeit auf eine Stunde. Indem du dir
Zeitfenster setzt und sie begrenzt, erhöhst du die
Wahrscheinlichkeit, dass du dich auch wirklich an deinen Termin
hältst und es fällt dir leichter, den ersten Schritt zu machen.


Nutze auch gerne Checklisten, diese helfen dir dabei einen Anfang
zu finden und sie begleiten dich im Prozess. 


Ein weiterer Tipp, den ich teilen möchte, ist das Schaffen einer
angenehmen Atmosphäre beim Aufräumen. Schalte deine
Lieblingsmusik ein oder höre ein Hörbuch, um das Aufräumen zu
einem angenehmen Erlebnis zu machen. 
Es ist wichtig, Vermeidungsstrategien im Bezug auf das
Aufräumen zu erkennen und sich bewusst zu machen, dass sie
langfristig zu mehr Stress und Frustration führen können. 

Du hast jetzt wertvolle Tipps erhalten, um diese Muster zu
überwinden und den Aufräumprozess erfolgreich zu bewältigen.


Also, wenn du das nächste Mal mit dem Aufräumen zu kämpfen hast,
erinnere dich daran: Fang an in kleinen Schritten! 



Deine Lieblingsmusik
anschalten
und das Aufräumen
kann richtig
Spaß machen!



Erledige kleine Aufgaben sofort, fange klein an und setze dir
konkrete Termine für das Aufräumen. Schaffe eine angenehme
Atmosphäre und mache das Aufräumen zu einem positiven Erlebnis.


Höre die Podcast-Episode zum Blogartikel von "Aufräumen Loslassen
Fliegen" mit Daniela Slezak!


Denke immer daran, dass das Aufräumen nicht nur eine lästige
Pflicht ist, sondern auch eine Möglichkeit zur Selbstfürsorge und
Verbesserung deiner Lebensqualität. Nimm diese Tipps mit in
deinen Alltag und befreie dich von dem Chaos, um Platz für mehr
Klarheit und Freude in deinem Leben zu schaffen.




Inspirirende Bücher zum Thema findest du hier!


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