20.000 Meilen unter dem Meer, von Jules Verne. Teil V.

20.000 Meilen unter dem Meer, von Jules Verne. Teil V.

1 Stunde 42 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten

20.000 Meilen unter dem Meer ist ein Roman des französischen
Schriftstellers Jules Verne. Der Roman ist vorgeblich ein
Erlebnisbericht des französischen Professors Pierre Aronnax,
Autor eines Werkes über „Die Geheimnisse der Meerestiefen“. Auf
einer Expedition zur Klärung einer Reihe rätselhafter
Schiffsunglücke, die von einem Unterwasserfahrzeug oder
Seeungeheuer gekentert worden sein sollen, wird das fragliche
Objekt gesichtet. Im Verlauf der anschließenden Verfolgungsjag
werden Aronnax, sein Diener Conseil und der kanadische Harpunier
Ned Land ins offene Meer gespült, finden aber letztlich auf der
Oberfläche des vermeintlichen Seeungeheuers festen Boden unter
den Füßen. 


Es stellt sich heraus, dass es sich tatsächlich um ein
eisenbeschlagenes Unterseeboot handelt. Nach einiger Zeit öffnet
sich eine Luke und die drei Männer werden von
Mannschaftsangehörigen des Gefährts in eine Zelle geführt, später
dem Kapitän vorgeführt, der sich dann als „Nemo“ − lateinisch für
„Niemand“ – vorstellt.


Mit der Zeit erfährt Aronnax in Gesprächen mit dem mysteriösen
Nemo Details über die technischen Fähigkeiten des Unterseeboots,
der Nautilus, jedoch kaum etwas über ihren Kapitän und ihre
Mannschaft. Die drei Gestrandeten sind gezwungen, an Bord der
Nautilus eine Weltreise unter Wasser mitzumachen, und erleben
allerlei Abenteuer; sie kämpfen gegen einen Riesenkraken und
einen Hai, sehen die Ruinen des versunkenen Atlantis und sind an
Bord, als Kapitän Nemo mit seiner Nautilus als erster Mensch den
Südpol erreicht.


(Zusammenfassung modifiziert von Wikipedia.)


Dies ist eine kollaborative Lektüre.


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