#61: Die Bedeutung von Crowdfunding bei Immobilieninvestitionen – Jürgen Mertens und Eric Glatt im Gespräch mit Markus Gotzi und Timo Mussler
22 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Bedeutung von Crowdfunding bei
Immobilieninvestitionen
Jürgen Mertens (CEO und Gründer der Achtstein
Invest AG) und Eric Glatt (CEO und Shareholder
der Steucap AG) im Gespräch mit Markus Gotzi
(Chefredakteur des Fondsbriefs) und Timo Mussler
(Seniorberater bei PB3C)
Das Crowdinvesting ermöglicht es Anlegern, sich virtuell
zusammenzuschließen und von Experten ausgewählte Immobilien
gemeinsam zu finanzieren. So kann man als Privatanleger schon mit
kleinen Beträgen in ein Immobilienprojekt investieren, das man
allein nicht stemmen könnte. Bequem von zu Hause aus oder
unterwegs investieren Menschen in Crowdinvesting-Projekte. Bei
vielen Anbietern geht das schon ab wenigen Hundert Euro. Das
Crowdinvesting erzielt gute Renditen, etwa sechs bis acht Prozent
pro Jahr. Das ist natürlich nicht nur für Kleinanleger attraktiv,
auch vermögende Einzelinvestoren, (Semi-)Institutionelle und
Family-Offices investieren über diesen Weg. So wurde bei dem
Projekt, das kürzlich auf den Markt gebracht wurde, bereits nach
14 Stunden das Investmentvolumen erreicht. Allerdings ist diese
Form des Investments in der Bevölkerung noch recht unbekannt, wie
eine von Achtstein im Jahr 2021 in Auftrag gegebene YouGov-Studie
offenlegte.
Unser Podcast durchleuchtet den Markt mit Experten, die sich
bestens auskennen. Der Journalist Markus Gotzi hinterfragt dabei
die hohen Renditen, die damit einhergehenden Risiken und wie das
aktuell unsicher werdende Marktumfeld – zwischen Inflation,
steigenden Zinsen, Lieferengpässen und Fachkräftemangel – das
Crowdinvesting beeinflusst. Ist es möglich, mit Crowdinvesting
die Inflation zu schlagen, oder überwiegt das Risiko? Hören Sie
rein.
Immobilieninvestitionen
Jürgen Mertens (CEO und Gründer der Achtstein
Invest AG) und Eric Glatt (CEO und Shareholder
der Steucap AG) im Gespräch mit Markus Gotzi
(Chefredakteur des Fondsbriefs) und Timo Mussler
(Seniorberater bei PB3C)
Das Crowdinvesting ermöglicht es Anlegern, sich virtuell
zusammenzuschließen und von Experten ausgewählte Immobilien
gemeinsam zu finanzieren. So kann man als Privatanleger schon mit
kleinen Beträgen in ein Immobilienprojekt investieren, das man
allein nicht stemmen könnte. Bequem von zu Hause aus oder
unterwegs investieren Menschen in Crowdinvesting-Projekte. Bei
vielen Anbietern geht das schon ab wenigen Hundert Euro. Das
Crowdinvesting erzielt gute Renditen, etwa sechs bis acht Prozent
pro Jahr. Das ist natürlich nicht nur für Kleinanleger attraktiv,
auch vermögende Einzelinvestoren, (Semi-)Institutionelle und
Family-Offices investieren über diesen Weg. So wurde bei dem
Projekt, das kürzlich auf den Markt gebracht wurde, bereits nach
14 Stunden das Investmentvolumen erreicht. Allerdings ist diese
Form des Investments in der Bevölkerung noch recht unbekannt, wie
eine von Achtstein im Jahr 2021 in Auftrag gegebene YouGov-Studie
offenlegte.
Unser Podcast durchleuchtet den Markt mit Experten, die sich
bestens auskennen. Der Journalist Markus Gotzi hinterfragt dabei
die hohen Renditen, die damit einhergehenden Risiken und wie das
aktuell unsicher werdende Marktumfeld – zwischen Inflation,
steigenden Zinsen, Lieferengpässen und Fachkräftemangel – das
Crowdinvesting beeinflusst. Ist es möglich, mit Crowdinvesting
die Inflation zu schlagen, oder überwiegt das Risiko? Hören Sie
rein.
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