#8: Krisenfest oder im Sog von Corona – warum die wirtschaftlichen Folgen für die Immobilienwirtschaft so unterschiedlich bewertet werden | Dr. Josef Girshovich im Gespräch mit Jürgen Michael Schick
23 Minuten
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vor 4 Jahren
Ab Tag 1 der Corona-Krise heißt es: Die Immobilienmärkte
sind eingefroren. Manch ein Forschungsinstitut prognostiziert
Preisrückgänge von 25 Prozent. Die „Immobilienblase“ – wenn es
denn eine gab – ist endlich geplatzt. Aber stimmt das auch? Oder
gilt, wie Michael Voigtländer jüngst kommentiert hat: „Es gibt
weniger Transaktionen, aber keine Preisreaktion“? Und wird in den
Studien und Indizes tatsächlich hinreichend genau unterschieden
zwischen privaten Inseraten und institutionellen
Preisverhandlungen, zwischen Assetklassen wie Hotellerie und
Einzelhandel auf der einen und Wohnen auf der anderen Seite? Ein
Gespräch über Attentismus und Verantwortung nach vier Wochen
Quarantäne.
Dr. Josef Girshovich im Gespräch mit Jürgen Michael Schick,
Präsident, IVD, Immobilien Verband Deutschland.
Relevant, aktuell, hochkarätig besetzt. Willkommen beim PB3C
Immo-Podcast. In jeder Ausgabe analysieren Experten aus Politik,
Wissenschaft und Investment, was die Immobilienwirtschaft gerade
am meisten interessiert. Aus unterschiedlichen Perspektiven der
Wertschöpfungskette. Und mit Einblicken in alle Assetklassen. Was
bewegt die Branche? Wohin entwickelt sich der Markt? Wie werden
Investitionsentscheidungen begründet, und welche Maßnahmen
erwartet die Immobilienwirtschaft von der Politik? Im PB3C Immo
Podcast erfahren Sie es direkt von den maßgeblichen Entscheidern
der Branche.
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