Von der Zuversicht, die nicht mehr zu toppen ist
Von der Zuversicht, die nicht mehr zu toppen ist
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Also am Wochenende war ja dann weiterhin Fußball und nach 2 Tagen
Pause vorher ohne Fußball war das schon schön. Bei den ganzen
Begriffsklärungen über Positionen in den Mannschaften und in den
taktischen Aufstellungen gibt es Dinge, die kaum noch eine Rolle
spielen aber früher so wichtig waren. Kaum noch jemand kennt
den Libero, der früher von Franz Beckenbauer so perfekt gespielt
wurde. Früher gab es dann zum Beispiel auch noch die Kreisläufer
und die Läufer auf den Außenbahnen. Heute, im modernen Fußball,
werden diese Positionen immer noch gespielt aber ganz anders
wahrgenommen und bezeichnet. Und dann gibt es, auf meinem Kärtchen
für heute, den Begriff der Manndeckung. Früher wurde das konsequent
gespielt und die Deutschen und noch mehr die Italiener haben noch
lange an diesem Stil festgehalten, während heute mehr die
Raumdeckung und dabei das Spiel in den Dreier – und Viererketten
vorgezogen wird. Die Bibelstelle auf meinem Kärtchen ist aus
dem Matthäusevangelium der 20. Vers aus dem 28. Kapitel. Dort heißt
es von Jesus persönlich: Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer bei
euch, bis das Ende dieser Welt gekommen ist. Im ganzen
Matthäusevangelium wird von Jesu Leben und Wirken, von Leiden, Tod
und Auferstehung berichtet. Und jetzt, in den allerletzten Versen
geht es Jesus darum, seinen Freunden und Begleiterinnen nochmal
deutlich seine wichtigsten Aufträge zu geben: alle Völker zu seinen
Jüngern machen, und zu taufen im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes und alles zu lehren und zu befolgen, was
er ihnen zu befolgen geboten hat. Und dann ist der allerletzte
Satz diese Zusage, immer bei uns zu sein. Wenn wir das konsequent
denken könnten, was ja schwer genug ist, aber vielleicht doch
konsequent glauben würden, gäbe es eine Zuversicht, die fast nicht
mehr zu toppen ist: in all deinen Höhen und Tiefen bist du
nicht allein, ich bin bei Dir und lasse Dich nicht im Stich. Ein
Stürmer beim Fußball hätte nicht so gern, wenn ihn der Verteidiger,
wie es heute eher heißt, niemals im Stich lassen würde. Aber für
mich und für Sie ist dieses letzte Wort Jesu aus dem
Matthäusevangelium wohl das Beste, was uns passieren kann.
Pause vorher ohne Fußball war das schon schön. Bei den ganzen
Begriffsklärungen über Positionen in den Mannschaften und in den
taktischen Aufstellungen gibt es Dinge, die kaum noch eine Rolle
spielen aber früher so wichtig waren. Kaum noch jemand kennt
den Libero, der früher von Franz Beckenbauer so perfekt gespielt
wurde. Früher gab es dann zum Beispiel auch noch die Kreisläufer
und die Läufer auf den Außenbahnen. Heute, im modernen Fußball,
werden diese Positionen immer noch gespielt aber ganz anders
wahrgenommen und bezeichnet. Und dann gibt es, auf meinem Kärtchen
für heute, den Begriff der Manndeckung. Früher wurde das konsequent
gespielt und die Deutschen und noch mehr die Italiener haben noch
lange an diesem Stil festgehalten, während heute mehr die
Raumdeckung und dabei das Spiel in den Dreier – und Viererketten
vorgezogen wird. Die Bibelstelle auf meinem Kärtchen ist aus
dem Matthäusevangelium der 20. Vers aus dem 28. Kapitel. Dort heißt
es von Jesus persönlich: Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer bei
euch, bis das Ende dieser Welt gekommen ist. Im ganzen
Matthäusevangelium wird von Jesu Leben und Wirken, von Leiden, Tod
und Auferstehung berichtet. Und jetzt, in den allerletzten Versen
geht es Jesus darum, seinen Freunden und Begleiterinnen nochmal
deutlich seine wichtigsten Aufträge zu geben: alle Völker zu seinen
Jüngern machen, und zu taufen im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes und alles zu lehren und zu befolgen, was
er ihnen zu befolgen geboten hat. Und dann ist der allerletzte
Satz diese Zusage, immer bei uns zu sein. Wenn wir das konsequent
denken könnten, was ja schwer genug ist, aber vielleicht doch
konsequent glauben würden, gäbe es eine Zuversicht, die fast nicht
mehr zu toppen ist: in all deinen Höhen und Tiefen bist du
nicht allein, ich bin bei Dir und lasse Dich nicht im Stich. Ein
Stürmer beim Fußball hätte nicht so gern, wenn ihn der Verteidiger,
wie es heute eher heißt, niemals im Stich lassen würde. Aber für
mich und für Sie ist dieses letzte Wort Jesu aus dem
Matthäusevangelium wohl das Beste, was uns passieren kann.
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