Update: Auf wen Joe Biden jetzt noch hört
Nach dem TV-Duell wird US-Präsident Biden für sein Alter
kritisiert. Mit seiner Familie hat er beraten, ob er trotzdem
weiter kandidiert. Und: Wie regiert Le Pens Partei?
11 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
US-Präsident Joe Biden hat sich am gestrigen Sonntag mit seiner
Familie in Camp David getroffen, um über seine Kandidatur für die
US-Wahl im November zu beraten. Nach dem TV-Duell zwischen ihm und
Donald Trump wurdel Zweifel lauter, ob Biden trotz seines Alters
für eine zweite Amtszeit geeignet ist. Welche Rolle der First Lady
Jill Biden bei den Beratungen zukommt, erklärt ZEIT
ONLINE-Korrespondentin Rieke Havertz im Podcast. Der Rassemblement
National (RN) hat die erste Runde der vorgezogenen Parlamentswahlen
in Frankreich gewonnen und liegt vor dem linken Wahlbündnis Neue
Volksfront und dem liberalen Mittelager von Präsident Emmanuel
Macron. Was es bedeutet, wenn die Partei von Marine Le Pen regiert,
zeigt sich in der Mittelmeerstadt Fréjus, wo seit zehn Jahren ein
RN-Bürgermeister im Amt ist. ZEIT ONLINE-Autorin Annika Joeres hat
Fréjus besucht. In Jerusalem haben am Sonntagabend Tausende
ultraorthodoxe Juden dagegen protestiert, dass sie künftig zum
Wehrdienst in der israelischen Armee verpflichtet werden. Dabei kam
es zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei. Vergangene Woche
hat der Oberste Gerichtshof geurteilt, dass es keine
Rechtsgrundlage gibt, Ultraorthodoxe vom Militärdienst auszunehmen.
Ob ein Kompromiss noch möglich ist, erklärt Jan Roß. Er ist
Nahostkorrespondent der ZEIT. Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke
ist erneut schuldig gesprochen worden, weil er bei einer
Veranstaltung eine verbotene Nazi-Parole angestimmt hat. Das
Landgericht Halle hat ihn zu einer Geldstrafe von 130 Tagessätzen
zu je 130 Euro verurteilt. Wegen desselben Spruchs war Höcke im Mai
schon einmal zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Was noch?
Care-Arbeit war bei Neandertalern wohl Gemeinschaftsarbeit.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Pia
Rauschenberger und Mounia Meiborg Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Jill Biden: Sagt sie's ihm?
US-Präsidentschaftswahl: Bidens Debatten-Desaster TV-Duell: Sie
hätten es wissen müssen TV-Duell: Der Biden-Schock Rassemblement
National: Wo Rechtsextreme die wichtigen Positionen besetzen
Frankreich: Rassemblement National holt ein Drittel der Stimmen in
Parlamentswahl Jerusalem: Gewalt bei Protesten ultraorthodoxer
Juden gegen Wehrdienst in Israel Militärdienst in Israel: Es geht
ums Fundament des Staates Israel AfD: Björn Höcke erneut wegen
Nazi-Parole verurteilt Verbotene NS-Parole: Staatsanwaltschaft
fordert Bewährungsstrafe für Björn Höcke [ANZEIGE] Mehr über die
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Familie in Camp David getroffen, um über seine Kandidatur für die
US-Wahl im November zu beraten. Nach dem TV-Duell zwischen ihm und
Donald Trump wurdel Zweifel lauter, ob Biden trotz seines Alters
für eine zweite Amtszeit geeignet ist. Welche Rolle der First Lady
Jill Biden bei den Beratungen zukommt, erklärt ZEIT
ONLINE-Korrespondentin Rieke Havertz im Podcast. Der Rassemblement
National (RN) hat die erste Runde der vorgezogenen Parlamentswahlen
in Frankreich gewonnen und liegt vor dem linken Wahlbündnis Neue
Volksfront und dem liberalen Mittelager von Präsident Emmanuel
Macron. Was es bedeutet, wenn die Partei von Marine Le Pen regiert,
zeigt sich in der Mittelmeerstadt Fréjus, wo seit zehn Jahren ein
RN-Bürgermeister im Amt ist. ZEIT ONLINE-Autorin Annika Joeres hat
Fréjus besucht. In Jerusalem haben am Sonntagabend Tausende
ultraorthodoxe Juden dagegen protestiert, dass sie künftig zum
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es zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei. Vergangene Woche
hat der Oberste Gerichtshof geurteilt, dass es keine
Rechtsgrundlage gibt, Ultraorthodoxe vom Militärdienst auszunehmen.
Ob ein Kompromiss noch möglich ist, erklärt Jan Roß. Er ist
Nahostkorrespondent der ZEIT. Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke
ist erneut schuldig gesprochen worden, weil er bei einer
Veranstaltung eine verbotene Nazi-Parole angestimmt hat. Das
Landgericht Halle hat ihn zu einer Geldstrafe von 130 Tagessätzen
zu je 130 Euro verurteilt. Wegen desselben Spruchs war Höcke im Mai
schon einmal zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Was noch?
Care-Arbeit war bei Neandertalern wohl Gemeinschaftsarbeit.
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