Stichwahl in Frankreich: Wer verbündet sich mit wem?
Die Rechtsextremen haben die erste Wahlrunde in Frankreich klar
gewonnen. Wie die anderen Parteien sie jetzt noch aufhalten wollen.
Und: 2024 – das Jahr der Hurrikane?
16 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Der rechtsextreme Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen hat
die erste Runde der Neuwahlen in Frankreich mit rund 33 Prozent der
Stimmen klar gewonnen. Damit liegen sie deutlich vor der Neuen
Volksfront, einem Zusammenschluss des linksgrünen Lagers (28
Prozent). Das liberale Bündnis von Präsident Emmanuel Macron
landete mit 20 Prozent der Stimmen nur auf dem dritten Platz. Nun
soll die Stichwahl am kommenden Sonntag entscheiden, wer Frankreich
in Zukunft regieren wird. Laut ersten Projektionen könnte der RN
tatsächlich in die Nähe einer absoluten Parlamentsmehrheit kommen.
Doch auch auf der anderen Seite wird über mögliche Allianzen
nachgedacht, um eine rechtsextreme Regierung zu verhindern. Kann
das überhaupt noch gelingen? Annika Joeres berichtet für ZEIT
ONLINE aus Frankreich. Im Podcast analysiert sie, welche Bündnisse
denkbar wären. Katastrophale Winde, lebensbedrohliche Sturmfluten
und zerstörerische Wellen – all das könnte schon bald auf einige
Inseln in der Karibik zukommen, darunter St. Vincent, die
Grenadinen sowie Grenada. Der erste Hurrikan der Saison über dem
Atlantik heißt Beryl und entwickelt sich offenbar zu einem "extrem
gefährlichen Hurrikan" mit Windgeschwindigkeiten von derzeit 215
Kilometern pro Stunde, teilte die US-Wetterbehörde NOAA mit. Und
mehr noch: Die Behörde warnt davor, dass dieses Jahr eines der
bisher heftigsten Hurrikanjahre werden könnte. Elena Erdmann ist
Redakteurin im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet
sie ein, warum es ausgerechnet in diesem Jahr zu mehr Hurrikanen
kommen soll. Und sonst so? Flaschenetiketten, die das
Getränk kühl halten Moderation und Produktion: Hannah
Grünewald Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Sophia
Boddenberg, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur
Folge: Parlamentswahl in Frankreich: Wo die Rechtsradikalen punkten
Liveblog: Parlamentswahl in Frankreich Neuwahlen in Frankreich: Die
französische Seele ist verletzt Frankreich: Rassemblement National
holt ein Drittel der Stimmen in Parlamentswahl Emmanuel Macron:
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron: Die Zäsur Atlantik: Hurrikan
Beryl bewegt sich auf Karibikinseln zu Atlantik: Hurrikan Beryl
könnte lebensbedrohlich für Barbados sein Terlis Großwetterlage /
Hurrikansaison: Die Hurrikansaison könnte verheerend werden
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die erste Runde der Neuwahlen in Frankreich mit rund 33 Prozent der
Stimmen klar gewonnen. Damit liegen sie deutlich vor der Neuen
Volksfront, einem Zusammenschluss des linksgrünen Lagers (28
Prozent). Das liberale Bündnis von Präsident Emmanuel Macron
landete mit 20 Prozent der Stimmen nur auf dem dritten Platz. Nun
soll die Stichwahl am kommenden Sonntag entscheiden, wer Frankreich
in Zukunft regieren wird. Laut ersten Projektionen könnte der RN
tatsächlich in die Nähe einer absoluten Parlamentsmehrheit kommen.
Doch auch auf der anderen Seite wird über mögliche Allianzen
nachgedacht, um eine rechtsextreme Regierung zu verhindern. Kann
das überhaupt noch gelingen? Annika Joeres berichtet für ZEIT
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denkbar wären. Katastrophale Winde, lebensbedrohliche Sturmfluten
und zerstörerische Wellen – all das könnte schon bald auf einige
Inseln in der Karibik zukommen, darunter St. Vincent, die
Grenadinen sowie Grenada. Der erste Hurrikan der Saison über dem
Atlantik heißt Beryl und entwickelt sich offenbar zu einem "extrem
gefährlichen Hurrikan" mit Windgeschwindigkeiten von derzeit 215
Kilometern pro Stunde, teilte die US-Wetterbehörde NOAA mit. Und
mehr noch: Die Behörde warnt davor, dass dieses Jahr eines der
bisher heftigsten Hurrikanjahre werden könnte. Elena Erdmann ist
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sie ein, warum es ausgerechnet in diesem Jahr zu mehr Hurrikanen
kommen soll. Und sonst so? Flaschenetiketten, die das
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