Newsticker Corona und Aufarbeitung | Von Uwe Froschauer

Newsticker Corona und Aufarbeitung | Von Uwe Froschauer

29 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

Jenseits der Mainstreammedien – Newsticker Corona und
Aufarbeitung, Juli 2024


Ein Kommentar von Uwe Froschauer.


Die angeblich angestrebte, orchestrierte Aufarbeitung der
Corona-Vergangenheit dient vielen Tätern dem Zweck, einen
Schlussstrich zu ziehen, um sich mit dieser „leidigen Frage“
nicht mehr auseinandersetzen zu müssen. Manch einer der Täter
möchte dieses historisch nicht löschbare Unrecht aus seiner
Erinnerung löschen, um wieder ein reineres Gewissen zu haben,
soweit ein solches vorhanden ist. Die Täter wollen dem Schatten,
den ihre menschenverachtenden Entscheidungen der vergangenen und
dennoch in der Gegenwart höchst lebendigen Coronazeit auf sie
geworfen hat, entrinnen. Die Peiniger der Coronazeit hätten es
gerne, dass ihre Opfer alles vergeben und vergessen, was in
dieser diktatorischen Phase der Menschheitsgeschichte ihnen
widerfuhr. Manche Opfer können die große Geste des Vergebens
nicht vollziehen – selbst, wenn sie wollten, weil sie frühzeitig
das Zeitliche gesegnet haben.


Aus meiner Sicht dient eine seriöse Aufarbeitung dem kollektiven
Gedächtnis, damit Derartiges „nie, nie wieder…“


Wie oft haben gerade die Deutschen diese Phrase schon in den Mund
genommen, und wie oft eingehalten? Man sehe sich nur die erneut
erstarkte „Kriegstüchtigkeit“ an, die uns bei einem weiteren
ungebremsten Agieren der Kriegstreiber und ihrer ferngesteuerten
Anhänger in einen dritten Weltkrieg führen wird. Die Schafe
werden sich möglicherweise ein x-tes Mal selbst zur Schlachtbank
führen, im dummen Glauben an ihre eingeredete moralische
Überlegenheit.


Ernsthafte Aufarbeitung bedeutet, dass ein Bewusstsein in der
breiten Öffentlichkeit für das geschehene Unrecht geschaffen
wird. Anders kommt die Gesellschaft vom Schatten ihrer
Vergangenheit nicht los. Anders kommt man aus dem Kreislauf von
Schuld und (scheinbarer) Sühne nicht raus. Wenn gewissenlose
Menschen abermals Schuld auf sich laden können, weil sie wissen,
von der Gesellschaft nicht sanktioniert zu werden, werden
Gräueltaten wie in der Nazivergangenheit oder massives
Fehlverhalten wie in Coronazeiten wiederkehren.


Es geht nicht um Rache oder billigen Revanchismus, den Opfer an
Tätern üben sollen, sondern um die Schaffung eines höheren und
helleren Bewusstseins, dass sich von möglichst vielen dunklen
Flecken der Vergangenheit befreien muss, wenn das Zusammenleben
der Menschen auf eine höhere, bessere Stufe gestellt werden soll.


Dieser Newsticker soll einen Beitrag dazu leisten. Er soll über
neue Geschehnisse im Zusammenhang mit Corona berichten, über die
in Mainstreammedien – die meist der Unterstützung der dunklen,
sie zum großen Teil finanzierenden Kräfte dienen – kaum etwas zu
finden ist.


„Der einzige Ort, an dem Menschen starben, waren unsere
Krankenhäuser. Und das nur, weil sie an den Behandlungen
gestorben sind.“


Die Intensivkrankenschwester, Whistleblowerin, Gründerin und
Exekutivdirektorin des Nurse Freedom Network, Kimberly Overton,
berichtete in einem Interview mit Peter Santilli, wie nicht
Corona die Menschen in den Krankenhäusern tötete, sondern die –
von der Regierung mehr oder weniger verordneten – Behandlungen
selbst. Die mutige Frau äußerte:


„Sie sagten uns immer wieder, dass alle unsere Patienten an COVID
sterben würden – es war nicht COVID, das einen dieser Patienten
tötete, sondern das komplette und totale medizinische
Missmanagement von COVID. Es war das Remdesivir, das
Beatmungsgerät, der Tod, waschen, spülen, wiederholen“, und fügte
hinzu:


... hier weiterlesen:
https://apolut.net/newsticker-corona-und-aufarbeitung-von-uwe-froschauer





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