Wenn die Seele weint und der Körper schmerzt

Seit einem Jahrzehnt leidet Debora Sommer unter
starken chronischen Nervenschmerzen. Die
Bestsellerautorin zu Themen wie «Introversion» und
«Hochsensibilität» erlebt den Schmerz als Tyrannen,
der sie gnadenlos demontiert. Zurück bleibt ein
lebensmüdes Häufchen Elend. Ohne Kraft und
Lebensfreude. Die psychische Erschöpfung ist so
gross, dass es verlockend scheint, den Kampf gegen
den Schmerz aufzugeben.


Ausgerechnet in dieser Zeit steckt ihr Mann Rolf in
einer heftigen Midlife-Crisis. Die Ehe hängt am
seidenen Faden. Beide sind überfordert, darüber zu
sprechen, wie es ihnen geht und was sie brauchen. Zur
Ehekrise kommt die Glaubenskrise. Die Theologin mit
Doktortitel merkt, dass ihr Vertrauen in Gott nicht
unerschütterlich ist.







Ich schätze Ihre Sendung sehr und freue mich jeweils am
Wochenende auf die Ausstrahlung. Besonders schätze ich,
dass die Sendungen aus dem echten Leben erzählen und so
ermutigend sind.




Fernsehzuschauer von FENSTER ZUM SONNTAG









Und doch erlebt sie auch in den dunkelsten Momenten,
dass Gott sie hält. «Mitten im Schmerz und der
Traurigkeit darf ich Frieden finden. Ich bin
gehalten. Selbst dann, wenn nicht einmal mehr ein
Gebet über meine Lippen kommt.» 












Im dunkelsten Tal - Geschichte lesen - 5 Min.








Making of am Sempachersee mit der
Filmcrew Redaktor Matthias Hauser
erzählt von der Dreharbeit und zieht ein Fazit seiner
Sendung.










Im Kampf mit den Nervenschmerzen


Debora Sommer ist nicht nur gesundheitlich
herausgefordert gewesen.