Fremd in der Heimat

Fremd in der Heimat

Fremd in der Heimat

Beschreibung

vor 4 Jahren







Mathias Schmid wächst als Missionarskind in Kamerun
auf. Als Teenager zieht er mit seiner Familie zurück
in die Schweiz und ist überfordert vom Überfluss
hier. Er konsumiert Drogen, um vor der Realität des
neuen Alltags zu fliehen.


Nach einigen Jahren in der Schweiz reist er für
Ferien nach Kamerun und lernt Talata kennen, eine
Kamerunerin. Über beide Ohren verliebt, wandert er
aus, heiratet sie und wird Vater eines Sohnes.
Mathias Schmid lebt den Traum in seiner Wahlheimat.
Bis zu einem schweren Motorradunfall. Er liegt im
Koma.







Sehr wertvoll, lebensnah, ermutigend, weiterbringend –
Danke herzlich!




Feedback eines Fernsehzuschauers









In Kamerun kann er nicht versorgt werden. Die Rega
transportiert ihn zurück in die Schweiz; es folgt ein
monatelanger Aufenthalt im Krankenhaus und in der
Reha-Klinik. «Für Gott wäre es ein leichtes gewesen,
mich sterben zu lassen. Doch er gab mir ‹kleinem
Nichts› eine Aufgabe auf dieser Welt, diese möchte
ich erfüllen.»


Ohne bleibende Schäden beginnt für Mathias Schmid,
seine kamerunische Frau und ihre beiden Söhne ein
neuer Alltag in der Schweiz. Ein Familienleben
zwischen Kulturen, die unterschiedlicher nicht sein
könnten.







Als ehemaliger Südafrikaner, kann ich mich gut in die
Situation von Herr Schmid hineinversetzen.




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