Die Familienunternehmerin

Die Familienunternehmerin

Die Familienunternehmerin

Beschreibung

vor 4 Jahren







Sie ist wohl die jüngste Frau an der Spitze eines
Schweizer Unternehmens. Damaris Buchenhorner
(Jahrgang 1985) ist Verwaltungsratspräsidentin der
Mineralquelle Eptingen AG im Baselbiet. Dabei hatte
sie ursprünglich ganz andere Pläne. Ihr Traumjob war
Krankenschwester, auch Pfarrerin hätte sich die
Pfarrerstochter vorstellen können. Zudem träumte sie
von einem Leben in London, Paris oder Hamburg. Sie
zog das beschauliche Sissach aber der weiten Welt
vor, nachdem sie ihren zukünftigen Ehemann
kennenlernte.







Die Sendung mit Damaris Buchenhorner hat mich sehr
beeindrukt. Sie ist ein grosses Vorbild für viele
Geschäftsfrauen. Ich finde es schön, dass sie Frauen
fördert und ihnen Mut macht.




Feedback eines Fernsehzuschauers









Matthias Buchenhorner war als Einzelkind der
designierte Nachfolger des Eptinger-Patrons und
übernahm das Unternehmen 2014. Der Geschäftsführer
und die VR-Präsidentin durchbrachen die
patriarchalischen Strukturen des Familienunternehmens
und erneuerten sie. Aktuell ist Damaris Buchenhorner
zurück aus der Babypause nach der Geburt ihres ersten
Kindes. Sie spricht erfrischend ehrlich über
herausfordernde Lehrjahre als Unternehmerin, Frauen
und Erfolg und was ihr Wasser persönlich bedeutet.













Mineralquelle Eptingen AG


Die Mineralquelle Eptingen AG ist seit 1899 ein
Familienunternehmen, welches heute in der 4.
Generation geführt wird. Zwei gute Freunde, ein
Zollbeamter und ein Koch, hatten 1899 die
Möglichkeit am Schopf gepackt, das schon damals
renommierte Hotel und Bad Eptingen zu kaufen. Kurze
Zeit später wurde das Wasser der Heilquelle in
Flaschen abgefüllt und Eptinger als Medizinalwasser
verkauft. Bis heute ist das Unternehmen unabhängig
und inhabergeführt.


Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges galt
Eptingen wegen seines mineralischen Wassers als der
bedeutendste Badeort im Baselbiet. Die Heilwirkung
des Eptinger-Wassers wurde zuerst im Bad
«Ruch-Eptingen» genutzt, später ist die Marke unter
„Eptinger“ bekannt geworden. Das bekömmliche Wasser
wurde schon bald mit der Kutsche, später mit
Elektro-Autos und grösseren Fahrzeugen in der
ganzen Schweiz vertrieben. Bis zum heutigen Tag ist
Eptinger ein beliebtes Mineralwasser und besitzt
ihre Wurzeln im sonnenverwöhnten Kanton Baselland.


(Textauszug von www.eptinger.ch/faq)







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