02.07.: Tierischer Mitarbeiter beim Sozialdienst katholischer Frauen

02.07.: Tierischer Mitarbeiter beim Sozialdienst katholischer Frauen

Ein Therapiebegleithund in der Straffälligenhilfe
21 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Seit 2011 – seit der Aussetzung der Wehrpflicht und dem Ende des
Zivildienstes – gibt es keine gesellschaftlichen Pflichtdienste
mehr in Deutschland – aber diverse Möglichkeiten sich freiwillig zu
engagieren. Zum Beispiel bei den Maltesern. Stefanie Bremer hat
Millionen geerbt und setzt sich dafür ein, Reiche stärker zu
besteuern. Dazu hat sie die Initiative taxmenow mitgegründet, die
von der Politik eine stärkere finanzielle Beteiligung von Reichen
an den sozialen Kosten fordert. Sie sagt: Die Leistungsgesellschaft
ist eine Lüge - und fast alle Deutschen glauben an sie. „Gib dem
Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund.“ Das hat Hildegard
von Bingen gesagt und auch beim SkF – dem Sozialdienst katholischer
Frauen glaubt man daran, dass Hunde der Psyche gut tun. Deshalb hat
der SkF einen ganz besonderen „Mitarbeiter“: Sunnyboy. Der große,
schwarze Hund mit den lieben braunen Augen wird in der
Straffälligenhilfe als Therapiebegleithund eingesetzt. Tausende
Heilige verehrt die katholische Kirche. Jedes Jahr kommen neue
hinzu. Gestern hat Papst Franziskus weitere Heiligsprechungen
verkündet. Darunter auch Carlo Acutis. Er ist der erste Millennial
der heiliggesprochen wird. Extrem fesselnd, aber tatsächlich nicht
für jeden geeignet ist, ist der Roman "Seltsame Sally Diamond" von
Liz Nugent. Er braucht besser eine Triggerwarnung, denn die
Protagonistin hat Schreckliches erlebt.

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