Pädagogik für die Circular Economy: Systemtheorie

Pädagogik für die Circular Economy: Systemtheorie

36 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

In unserer heutigen pädagogischen Reihe zur Circular Economy geht
es um die Systemtheorie.


Die Systemtheorie stellt den Kern der Ideen dar, die dem
Systemdenken zugrunde liegen und dieses Paradigma
ausmachen. 


In der Systemtheorie wird argumentiert, dass die einzige
Möglichkeit, etwas vollständig zu verstehen, darin besteht, die
Teile in ihrer Beziehung zum Ganzen zu verstehen. Daher wurde die
Systemtheorie als ein Ansatz definiert, der versucht,
ganzheitliches und analytisches Denken in Einklang zu
bringen. 


Um das verständlicher zu machen, stellen wir euch heute unseren
Leitfaden zur Systemtheorie vor. Die in diesem Leitfaden
behandelten Hauptaspekte der Systemtheorie sollen uns helfen,
dieses Gleichgewicht zu verstehen, indem wir die Teile eines
Systems im Kontext des Ganzen verstehen, indem wir Beziehungen,
Synergien, Emergenz und Veränderungsprozesse betrachten.


In dem Leitfaden erfahrt ihr mehr über die Systemtheorie, die den
Kern der Konzepte oder des Paradigmas des Systemdenkens
darstellt. 


Die zentralen Ideen drehen sich um den Unterschied zwischen einer
ganzheitlichen, synthetischen Sicht der Welt und einer
analytisch-reduktionistischen Sichtweise. 


Der Leitfaden soll helfen, dieses "Systemparadigma" auf
strukturierte und kohärente Weise zu erlernen oder zu
lehren. 


Am Ende solltet ihr hoffentlich in der Lage sein, den Unterschied
zwischen dem linear-analytischen Paradigma und dem
synthetisch-ganzheitlichen Paradigma zu erläutern und die
wichtigsten Merkmale beider hervorzuheben. :)

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