Pädagogik für die Circular Economy: Ökosystem-Denken

Pädagogik für die Circular Economy: Ökosystem-Denken

44 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Heute geht es weiter mit unserer pädagogischen Reihe zum
Systemischen Denken für die Circular Economy.


Resilienz bedeutet kein Einzelkämpfertum. Es bedeutet, die
Unterstützung zu finden, die man braucht, z.B. indem man auf
Werkzeuge zurückgreifen kann. Wir als Thinking Circular wollen
dazu unseren Beitrag leisten. Daher stellen wir euch heute ein
Werkzeug aus dem Systemischen Denken vor: Das Ökosystem-Denken.


Es geht um Netzwerke. Was ist überhaupt ein Netzwerk?


Wenn wir Menschen uns jeder als ein Element in einem System
begreifen, dann geht es vor allem um die Beziehung der Menschen
untereinander. Die ist manchmal mehr geregelt und manchmal
weniger. Beginnend in den mikroökonomischen Einheiten, z.B. einer
Ehe, erstrecken Beziehungen sich auf riesengroße Systeme, z.B.
große Unternehmen oder eine Gesellschaft. Eine Gesellschaft ist
ein Beispiel für ein wahnsinnig großes Netzwerk mit besonderen
Strukturen.


Aber muss jeder Mensch ein Netzwerk haben? Oder kann man auch
ohne leben? Und wie entfaltet man Gestaltungskraft in diesen
Netzwerken? Wie muss man sein Netzwerk bauen, um die
Herausforderungen der Zukunft angehen zu können? Mit wem muss man
in Beziehung sein? Mit wem nicht? Was wäre eine kluge Auswahl, um
ein Netzwerk aufzubauen, um nicht nur persönliche Lebensziele zu
erreichen, sondern auch die, die uns beim Überleben helfen?


Wir schaffen es nur gemeinsam zu überleben. Und dafür brauchen
wir eine Struktur, ein Öko-Netzwerk.


Wie würde ein solches Öko-Netzwerk, ein solches Öko-System
aussehen? Und was bedeutet Ego-System-Denken im Kontrast dazu?


Diese und viele weitere Fragen klären wir heute in einer längeren
Podcast-Episode aus unserer pädagogischen Reihe zum Systemischen
Denken für die Circular Economy.

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