+++ SONDERFOLGE SALZBURG 2050 +++ Warum wir über Klima und Nachhaltigkeit streiten.

+++ SONDERFOLGE SALZBURG 2050 +++ Warum wir über Klima und Nachhaltigkeit streiten.

34 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten

Die Klimaerwärmung ist eine große Herausforderung für
Gesellschaften. Bisher gelingt es kaum, die nötigen Schritte zu
unternehmen, um gegenzusteuern. Aber wo hakt es genau? Liegt es
daran, dass viele Menschen handfeste materielle Interessen haben,
ihren Wohlstand und ihre Lebensweise zu verteidigen? Oder spielen
auch mehr oder weniger pro-ökologische und soziale Einstellungen
eine Rolle? Gibt es, wie oftmals behauptet, eine Kluft zwischen
angeblich hohem Umwelt- und Klimabewusstsein und dem
unzureichenden Handeln, die es mit entsprechenden ökonomischen
Anreizen zu überbrücken gilt?



An der Friedrich-Schiller-Universität Jena haben Forscherinnen
und Forscher genauer hingesehen und untersucht, wie
Interessensgegensätze im Zusammenspiel mit
Mentalitätsunterschieden den Streit über Themen der
sozial-ökologischen Transformation in der Gesellschaft prägen.


Input: Martin Fritz | Forschungsprojekt
„Mentalitäten im Fluss (flumen)“ | Universität Jena


Nach dem Beitrag von Martin Fritz sprechen Stefan Wally, Johannes
Haunschmid und Carmen Bayer von der JBZ über das Buch
"Für Pessimismus ist es zu spät" von der
Klimawissenschafterin Helga Kromb-Kolb.


Mit Unterstützung der Kima- und Energiepartnerschaft
„Salzburg 2050“.


Mehr Informationen: https://jungk-bibliothek.org/


Zum Buchmagazin der JBZ: https://www.prozukunft.org/


Anne Günther-Mitsching | FSU Jena

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