#37: Habecks „Klimapragmatismus“… neue Erfolgsformel oder hohles Versprechen in einer politisierten Transformation?
28 Minuten
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vor 4 Monaten
Im aktuellen ENERGIE UPDATE diskutieren wir über den
„Klimapragmatismus“, den Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck
mit der vom Bundeskabinett beschlossenen
Carbon-Management-Strategie eingeführt hat. Der lösungsorientierte
Ansatz verspricht, CO2 wirksam und bezahlbar aus der Atmosphäre zu
reduzieren. Hat Habecks Neuausrichtung das Potenzial, die
Klimapolitik nachhaltig zu verändern oder ist es nur ein
politisches Schlagwort? Im Zentrum des Klimaschutzes steht die
Frage, wie wir die Treibhausgase schnell, in großen Mengen und
bezahlbar aus der Atmosphäre bekommen. „Besser CO2 im Boden als in
der Atmosphäre“, betont Habeck. Da setzt Klimapragmatismus an.
Dieser Ansatz macht die Debatte sehr ehrlich und kann das Vertrauen
in die Klimapolitik stärken – wenn er durchgezogen wird, ohne an
politischen Widerständen zu scheitern.
„Klimapragmatismus“, den Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck
mit der vom Bundeskabinett beschlossenen
Carbon-Management-Strategie eingeführt hat. Der lösungsorientierte
Ansatz verspricht, CO2 wirksam und bezahlbar aus der Atmosphäre zu
reduzieren. Hat Habecks Neuausrichtung das Potenzial, die
Klimapolitik nachhaltig zu verändern oder ist es nur ein
politisches Schlagwort? Im Zentrum des Klimaschutzes steht die
Frage, wie wir die Treibhausgase schnell, in großen Mengen und
bezahlbar aus der Atmosphäre bekommen. „Besser CO2 im Boden als in
der Atmosphäre“, betont Habeck. Da setzt Klimapragmatismus an.
Dieser Ansatz macht die Debatte sehr ehrlich und kann das Vertrauen
in die Klimapolitik stärken – wenn er durchgezogen wird, ohne an
politischen Widerständen zu scheitern.
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