#71 Pop als Soundtrack zum Gebet - geht das?
331 - 3 Frauen, 3 Religionen, 1 Thema
45 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Popmusik berührt Menschen auf besondere Weise, ist für viele Teil
ihres Alltags. Aber Pop zu Psalmen - ist das eine gute Idee? Leni,
alias Helene Braun, ist in dieser Folge wieder dabei (Gruß an
Rebecca (-: ), und nimmt Maike und Kübra mit auf Spurensuche, wo
populäre Musik bereits den Weg in die spirituelle Praxis gefunden
hat, wo moderne Melodien Traditionelles vielleicht ergänzen können
oder an welcher Stelle Bewährtes nicht verändert werden sollte.
Musik ist seit jeher Teil jüdischer und christlicher Liturgie.
Versuche, mit aktueller Musik junge Menschen anzusprechen sind
nicht neu. Gottesdienste von christlichen Mega Churches wie der
Hill Song Church erinnern an riesige Popkonzerte. Anders sieht es
im Islam aus. Kübra beschreibt die muslimische Gebetspraxis, wo
vielleicht Melodien vorkommen und ob sich ihr die Nackenhaare bei
der Vorstellung von Pop und Gebet kräuseln. Natürlich gibt es bei
dem Thema auch viel Raum für Anekdoten. Leni erzählt von jüdischen
Sommercamps, wo sie mit Kindern Psalme auf Pop-Rhythmen rezitiert
haben. Maike erinnert sich an ihren Begrüßungsgottesdienst als
Pfarrerin, in dem der Kirchenmusiker sie mit “Born this way” von
Lady Gaga auf der Orgel überraschte.
ihres Alltags. Aber Pop zu Psalmen - ist das eine gute Idee? Leni,
alias Helene Braun, ist in dieser Folge wieder dabei (Gruß an
Rebecca (-: ), und nimmt Maike und Kübra mit auf Spurensuche, wo
populäre Musik bereits den Weg in die spirituelle Praxis gefunden
hat, wo moderne Melodien Traditionelles vielleicht ergänzen können
oder an welcher Stelle Bewährtes nicht verändert werden sollte.
Musik ist seit jeher Teil jüdischer und christlicher Liturgie.
Versuche, mit aktueller Musik junge Menschen anzusprechen sind
nicht neu. Gottesdienste von christlichen Mega Churches wie der
Hill Song Church erinnern an riesige Popkonzerte. Anders sieht es
im Islam aus. Kübra beschreibt die muslimische Gebetspraxis, wo
vielleicht Melodien vorkommen und ob sich ihr die Nackenhaare bei
der Vorstellung von Pop und Gebet kräuseln. Natürlich gibt es bei
dem Thema auch viel Raum für Anekdoten. Leni erzählt von jüdischen
Sommercamps, wo sie mit Kindern Psalme auf Pop-Rhythmen rezitiert
haben. Maike erinnert sich an ihren Begrüßungsgottesdienst als
Pfarrerin, in dem der Kirchenmusiker sie mit “Born this way” von
Lady Gaga auf der Orgel überraschte.
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