Beschreibung

vor 4 Monaten

Um zu retten, was noch zu retten ist, lässt sich die Menschheit
einiges einfallen. In einem kenianischen Küstendorf treffen wir
den renommierten Wissenschaftler James Kairo. Sein
Therapiekonzept: Mangrovenwälder aufforsten, die viel mehr CO₂
speichern als andere Pflanzen. Ob wir den Rest der Emissionen
einfach unter den Teppich des Meeresbodens kehren können, klären
wir mit Andreas Oschlies vom GEOMAR. Fest steht: Unsere Beziehung
darf nicht mit einer Trennung enden. Die Klimapsychologin
Katharina von Bronswijk erklärt uns, wie wir den Liebeskummer
überstehen und neue Kraft gewinnen.



Mehr über die in dieser Folge erwähnten Projekte und
Recherchen





https://www.freitag.de/autoren/martin-theis/gegen-die-ueberfischung-der-meere-die-seegurke-zeigt-den-weg

https://www.mikokopamoja.org

https://www.planvivo.org


https://www.un.org/en/nairobi-unis/mikoko-pamoja-awarded-united-nations-kenya-person-year

https://www.boell.de/de/geoengineering


https://www.geomar.de/entdecken/kohlenstoffaufnahme-im-ozean/kohlenstoffspeicherung-im-meeresboden

https://www.youtube.com/watch?v=KJ0Ol4p0UkE

https://www.youtube.com/watch?v=ZdFJqBLPdNs


https://www.freitag.de/autoren/julia-lauter/gespraech-mit-sebastian-unger-erster-meeresschutzbeauftragte-der-bundesregierung



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