156: Vera Starker - Mut zur Zuversicht als Wertschöpfungsbooster!

156: Vera Starker - Mut zur Zuversicht als Wertschöpfungsbooster!

52 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten

Zu Gast in dieser Folge ist Vera Starker,
Spiegel-Bestseller-Autorin Wirtschaftspsychologin, CEO &
Co-Founderin des Berliner „Think Tanks“ Next Work Innovation, und
Co-Autorin des kürzlich erschienenen Buches „Mut zur Zuversicht:
Wie uns in Zeiten globaler Krisen eine aktive Zukunftsgestaltung
gelingt“, das gerade 5 Tage nach Erscheinung brauchte, um in die
Spiegelbestsellerliste einzugehen. „Vielleicht müssen wir die
neuen Arbeitsweisen ein bisschen umdefinieren. Wie geht
eigentlich partizipatives Arbeiten in der Krise? Ich glaube, das
weiß gerade noch keiner, aber das sollten wir rausfinden.“ Wie
beeinflusst Zuversicht die Wertschöpfung eines Unternehmens? In
Krisenzeiten und bei Unsicherheit ist es besonders entscheidend,
die Produktivität durch effektive Maßnahmen zur Stressreduktion
und Konzentrationsförderung auf allen Ebenen eines Unternehmens
nachhaltig zu unterstützen. Neue Arbeitsmethoden müssen klar
definiert und gegebenenfalls angepasst werden, um partizipatives
Arbeiten während der Krise zu fördern. In Zeiten der Ungewissheit
bleiben Mitarbeitende bei Unternehmen, die das Spagat zwischen
Unerwartetem und Stabilität besonders gut zu meistern wissen.
Vera erläutert in diesem bedeutenden Gespräch die Bedeutung von
Zuversicht für die Menschen an sich, für Unternehmen. Darüber
hinaus gibt sie Einblicke in die Rolle der Führungskräfte, diese
insbesondere in unsicheren Zeiten in ihre Teams zu tragen. Von
dem Naturell der Menschen, die innere Alarmanlage besser zu
ertragen, wenn sie etwas tun können und
Fragmentierungsreduzierung und Konzentrationsförderung in
Unternehmen als entscheidender Wirtschaftsfaktor, über die
Ungewissheit als Einflussfaktor auf das Entscheidungsverhalten
bis hin zur Notwendigkeit der Neuorientierung in Sachen New Work
in Krisenzeiten, um Mitarbeiterzufriedenheit aber auch damit
langfristige Produktivität gewährleisten zu können. Eines steht
fest: Arbeitsweisen müssen schleunigst neu definiert werden, wenn
die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen in Zeiten der
beschleunigten Innovationszyklen und der vielen Ungewissheiten
gewährleistet werden soll. Auch New Work erlebt Disruptionen, die
wir schleunigst adressieren sollten. Ach ja, was haben Zuversicht
und das Mittelkind gemeinsam, was hat eine Wirtschaftspsychologin
mit einem Wasserstoff-Motor der 80er Jahre zu tun und wie
bereiten Experimente und zahlreiche Reisen auf die
Herausforderungen der Organisationsentwicklung und des neuen New
Works vor? – Einfach mal reinhören

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