2024.05.13 - Eren Güvercin im Talk mit Mena-Watch
Die Politik ist zahnlos gegen islamistisch Extremisten.
1 Stunde 14 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Der Journalist und Auto Eren Güvercin gilt als einer der lautesten
Kritiker des politischen Islam. Im Mena-Watch Interview ordnet er
die Gefährlichkeit der Kalifat- und Scharia-Demonstrationen in
Deutschland ein. Es war eine Demonstration, die in ganz Europa für
Entsetzten sorgte. Vor vier Wochen gingen rund 1.000 Islamisten in
Hamburg auf die Straße. Mit Allahu-Akbar-Rufen zogen die meist
jungen Männer durch das Zentrum, forderten lautstark die Einführung
eines Kalifats und der Scharia. Die Politik reagierte schockiert
und kündigte umgehend ein strengeres Vorgehen gegen extremistische
muslimische Organisationen an. Kommentatoren und Kritiker halten
dies jedoch für viel zu späte Alibihandlungen. Sie werfen dem Staat
grobe Fahrlässigkeit vor und bemängeln ein zu lasches Vorgehen
gegen die den Behörden seit Jahren bekannten islamistischen
Gruppierungen. Einer der bekanntesten Kritiker ist der Journalist
und Autor Eren Güvercin. Er gilt in Deutschland seit Jahren als
eine der lautesten und mutigsten Stimmen gegen den politischen
Islam. Güvercin, dessen Eltern aus der Türkei stammen, bezeichnet
sich selbst als gläubigen Muslim und ist Gründer der
Alhambra-Gesellschaft, einer europaweiten Vereinigung liberaler
Muslime. Im Mena-Watch-Interview erklärt Güvercin, wie gefährlich
und aufstrebend der politische Islam tatsächlich ist, warum vor
allem junge Migranten der zweiten und dritten Generation immer
anfälliger für islamistische Botschaften werden, warum der brutale
Terrorangriff der Hamas auf Israel Muslime weltweit mit den sonst
unterschiedlichsten Ideologien vereint und warum es liberalen
Muslimen so schwerfällt, sich von ihren fundamentalistischen
Glaubensbrüder zu distanzieren und dagegen ihre Stimme zu erheben.
Kritiker des politischen Islam. Im Mena-Watch Interview ordnet er
die Gefährlichkeit der Kalifat- und Scharia-Demonstrationen in
Deutschland ein. Es war eine Demonstration, die in ganz Europa für
Entsetzten sorgte. Vor vier Wochen gingen rund 1.000 Islamisten in
Hamburg auf die Straße. Mit Allahu-Akbar-Rufen zogen die meist
jungen Männer durch das Zentrum, forderten lautstark die Einführung
eines Kalifats und der Scharia. Die Politik reagierte schockiert
und kündigte umgehend ein strengeres Vorgehen gegen extremistische
muslimische Organisationen an. Kommentatoren und Kritiker halten
dies jedoch für viel zu späte Alibihandlungen. Sie werfen dem Staat
grobe Fahrlässigkeit vor und bemängeln ein zu lasches Vorgehen
gegen die den Behörden seit Jahren bekannten islamistischen
Gruppierungen. Einer der bekanntesten Kritiker ist der Journalist
und Autor Eren Güvercin. Er gilt in Deutschland seit Jahren als
eine der lautesten und mutigsten Stimmen gegen den politischen
Islam. Güvercin, dessen Eltern aus der Türkei stammen, bezeichnet
sich selbst als gläubigen Muslim und ist Gründer der
Alhambra-Gesellschaft, einer europaweiten Vereinigung liberaler
Muslime. Im Mena-Watch-Interview erklärt Güvercin, wie gefährlich
und aufstrebend der politische Islam tatsächlich ist, warum vor
allem junge Migranten der zweiten und dritten Generation immer
anfälliger für islamistische Botschaften werden, warum der brutale
Terrorangriff der Hamas auf Israel Muslime weltweit mit den sonst
unterschiedlichsten Ideologien vereint und warum es liberalen
Muslimen so schwerfällt, sich von ihren fundamentalistischen
Glaubensbrüder zu distanzieren und dagegen ihre Stimme zu erheben.
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