2024.05.03 - Ahmad Mansour im Talk mit Mena-Watch
Der Antisemitismus war immer da. Wir wollten alle nicht hinschauen.
45 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Der gebürtige arabische Israeli Ahmad Mansour warnt seit Jahren vor
den Gefahren des politischen Islam und vor dem grassierenden
Antisemitismus. Mena-Watch traf ihn zum großen Interview. Wer mit
Ahmad Mansour ein Interview führt, ist dabei niemals allein. Seit
Jahren wird der studierte Psychologe und Experte für Extremismus
und politischen Islam von Personenschützern bewacht. Rund um die
Uhr, sieben Tage die Woche, 12 Monate im Jahr. Betritt der
47-jährige Mansour ein Gebäude, wird vorab die Location gecheckt,
Beamte kontrollieren die Eingänge, suchen nach versteckten
Sprengsätzen, überprüfen die anwesenden Personen. Der gebürtige
arabische Israeli, der seit 2004 die deutsche Staatsbürgerschaft
besitzt, gilt seit Jahren mit seinen Warnungen vor islamistischen
Strömungen und neuem und importierten Antisemitismus für viele als
Hassfigur. Er wird bedroht, beschimpft, erhält Morddrohungen.
Während Mansour von vielen Muslimen als Nestbeschmutzer und
Islamhasser gebrandmarkt wird, verunglimpfen ihn linke Kreise als
Liebling und willigen Handlanger der Rechtspopulisten, der sich als
geläuteter Muslim ausgibt, aber mit seiner Islamkritik vor allem
sein eigenes Geschäftsmodell betreibe. Die ARD drehte vor kurzem
eine Dokumentation über Mansour und seine Familie, dabei erzählen
Manosur und seine Frau über die Belastungen, die sein
gesellschaftspolitisches Engagement mit sich bringt, und über den
unfassbaren Hass, der Mansour, der auch Vater einer kleinen Tochter
ist, täglich, nicht nur im Internet, entgegenschlägt. Die brutale
und grausame Terrorattacke auf Israel durch die Hamas, die mehr als
1300 Todesopfer forderte, sorgte in der negativen Haltung gegenüber
Mansour zusätzlich noch als Brandbeschleuniger. Mansour stellte
sich klar auf die Seite Israels, verurteilt die Hamas und prangert
den weltweit explodierenden Antisemitismus an, der mittlerweile
alle Gesellschaftsschichten durchdringt. Nicht nur von Muslimen,
sondern auch viele Linke und Intellektuelle, wie derzeit an vielen
US-amerikanischen Eliteuniversitäten, tragen ihren Judenhass offen
zur Schau. Dass Mansour mit seinen jahrelangen Warnungen vor
islamischen Extremisten Recht behalten sollte, empfindet er heute
nicht als Genugtuung. Alleine der Aufmarsch von mehr als 1.000
Muslimen in Hamburg in den vergangene Tagen, die nichts mehr als
die Errichtung eines Kalifats auf europäischen Boden forderten, hat
viele Kritiker zum verstummen und umdenken gebracht. Für Mansour
Auftrag genug seine Arbeit fortzusetzen, und dabei weiter eine
klare Haltung zu beziehen. Mena-Watch hat Ahmad Mansour zum großen
interview getroffen. Dabei spricht Mansur, der auch mit dem
Arik-Brauer-Medienpreis ausgezeichnet worden ist, über eine
traumatisierte israelische Gesellschaft, die er bei seinem letzten
Besuch in Israel nach dem 7. Oktober vorgefunden hat, über
Szenarien, wie Israelis und Palästinenser nach dem Krieg zueinander
finden könnten, über die Rolle des iranischen Terror-Regimesim
Nahen Osten, über den offen zur Schau gestellten Judenhass an
US-amerikanischen Universitäten, der über Jahre ausgeblendet worden
ist, und darüber, warum Israel den Informationskrieg auf TikTok und
anderen Social Media Plattformen zu verlieren scheint. (Red) Haben
Sie genug von seichter einseitiger Nah-Ost Berichterstattung in den
Medien? Dann lassen Sie sich von Mena-Watch, dem unabhängigen
Nah-Ost Think Tank informieren! https://www.mena-watch.com Unser
Team von Politikwissenschaftlern, Historikern und Autoren
garantiert die Faktentreue unserer täglichen Veröffentlichungen,
sowie Publikationen und steht für Anfragen zur Verfügung. Den
wöchentlichen Newsletter mit Analysen, Kommentaren und Editorial
können Sie unter https://www.mena-watch.com/newsletter kostenlos
bestellen. Die Mena-Talks können Sie auch als Podcast auf allen
gängigen Plattformen hören und abonnieren. Eine Übersicht über alle
Podcast-Folgen finden sie auf https://mena-talk.podigee.io, dort
findet sich auch Sandra Kreislers Podcast
den Gefahren des politischen Islam und vor dem grassierenden
Antisemitismus. Mena-Watch traf ihn zum großen Interview. Wer mit
Ahmad Mansour ein Interview führt, ist dabei niemals allein. Seit
Jahren wird der studierte Psychologe und Experte für Extremismus
und politischen Islam von Personenschützern bewacht. Rund um die
Uhr, sieben Tage die Woche, 12 Monate im Jahr. Betritt der
47-jährige Mansour ein Gebäude, wird vorab die Location gecheckt,
Beamte kontrollieren die Eingänge, suchen nach versteckten
Sprengsätzen, überprüfen die anwesenden Personen. Der gebürtige
arabische Israeli, der seit 2004 die deutsche Staatsbürgerschaft
besitzt, gilt seit Jahren mit seinen Warnungen vor islamistischen
Strömungen und neuem und importierten Antisemitismus für viele als
Hassfigur. Er wird bedroht, beschimpft, erhält Morddrohungen.
Während Mansour von vielen Muslimen als Nestbeschmutzer und
Islamhasser gebrandmarkt wird, verunglimpfen ihn linke Kreise als
Liebling und willigen Handlanger der Rechtspopulisten, der sich als
geläuteter Muslim ausgibt, aber mit seiner Islamkritik vor allem
sein eigenes Geschäftsmodell betreibe. Die ARD drehte vor kurzem
eine Dokumentation über Mansour und seine Familie, dabei erzählen
Manosur und seine Frau über die Belastungen, die sein
gesellschaftspolitisches Engagement mit sich bringt, und über den
unfassbaren Hass, der Mansour, der auch Vater einer kleinen Tochter
ist, täglich, nicht nur im Internet, entgegenschlägt. Die brutale
und grausame Terrorattacke auf Israel durch die Hamas, die mehr als
1300 Todesopfer forderte, sorgte in der negativen Haltung gegenüber
Mansour zusätzlich noch als Brandbeschleuniger. Mansour stellte
sich klar auf die Seite Israels, verurteilt die Hamas und prangert
den weltweit explodierenden Antisemitismus an, der mittlerweile
alle Gesellschaftsschichten durchdringt. Nicht nur von Muslimen,
sondern auch viele Linke und Intellektuelle, wie derzeit an vielen
US-amerikanischen Eliteuniversitäten, tragen ihren Judenhass offen
zur Schau. Dass Mansour mit seinen jahrelangen Warnungen vor
islamischen Extremisten Recht behalten sollte, empfindet er heute
nicht als Genugtuung. Alleine der Aufmarsch von mehr als 1.000
Muslimen in Hamburg in den vergangene Tagen, die nichts mehr als
die Errichtung eines Kalifats auf europäischen Boden forderten, hat
viele Kritiker zum verstummen und umdenken gebracht. Für Mansour
Auftrag genug seine Arbeit fortzusetzen, und dabei weiter eine
klare Haltung zu beziehen. Mena-Watch hat Ahmad Mansour zum großen
interview getroffen. Dabei spricht Mansur, der auch mit dem
Arik-Brauer-Medienpreis ausgezeichnet worden ist, über eine
traumatisierte israelische Gesellschaft, die er bei seinem letzten
Besuch in Israel nach dem 7. Oktober vorgefunden hat, über
Szenarien, wie Israelis und Palästinenser nach dem Krieg zueinander
finden könnten, über die Rolle des iranischen Terror-Regimesim
Nahen Osten, über den offen zur Schau gestellten Judenhass an
US-amerikanischen Universitäten, der über Jahre ausgeblendet worden
ist, und darüber, warum Israel den Informationskrieg auf TikTok und
anderen Social Media Plattformen zu verlieren scheint. (Red) Haben
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