Ampel spart an Zeitenwende (Tag 863 mit Martin Erdmann)
43 Minuten
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Das Update zum Krieg in der Ukraine - auch mit dem Blick in den Nahen Osten. Der Podcast erscheint wöchentlich, dienstags und freitags, ab 16.30 Uhr. Die langjährigen ARD-Korrespondent:innen Anna Engelke, Carsten Schmiester und Kai Küstner sprechen mit...
Beschreibung
vor 5 Monaten
Für die Bundeswehr soll im kommenden Haushalt deutlich weniger
zusätzliches Geld bereitgestellt werden. Verteidigungsminister
Boris Pistorius hatte für die Zeitenwende und die Aufrüstung
sechseinhalb Milliarden Euro mehr gefordert, weil das
Sondervermögen bald ausgeschöpft ist. Bundeskanzler Olaf Scholz
will trotzdem das Zwei-Prozent-Ziel der NATO auch langfristig
erfüllen: "Wir stellen mehr Mittel zur Verfügung für die Sicherheit
unserer Städte und Dörfer. Für ein Land, in dem sich niemand
fürchten muss." CDU-Chef Merz kritisierte den Verteidigungsetat:
"Der große Verlierer ist die Bundeswehr." Unterdessen hat sich die
ukrainische Armee hat sich aus der Stadt Tschassiw Jar in der
Region Donezk zurückgezogen. Die Stadt wurde monatelang bombardiert
und ist strategisch wichtig. Russlands Präsident Wladimir Putin hat
beim Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit
erneut betont, dass er zu Friedensverhandlungen bereit sei, jedoch
unter der Bedingung, dass die Ukraine auf besetzte Gebiete
verzichtet. Im Schwerpunkt spricht Anna Engelke mit dem früheren
NATO-Botschafter Martin Erdmann über 75 Jahre des
Verteidigungsbündnisses. Dabei geht es vor dem Gipfel in der
kommenden Woche um die Herausforderung, die Ukraine weiter zu
unterstützen. Auch mit Blick auf eine erneute Wahl von Donald
Trump. Fragen, Kritik und Feedback gerne an:
streitkraefte[at]ndr.de Interview mit dem ehem. NATO-Botschafter
Martin Erdmann:
http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1669484.html
zusätzliches Geld bereitgestellt werden. Verteidigungsminister
Boris Pistorius hatte für die Zeitenwende und die Aufrüstung
sechseinhalb Milliarden Euro mehr gefordert, weil das
Sondervermögen bald ausgeschöpft ist. Bundeskanzler Olaf Scholz
will trotzdem das Zwei-Prozent-Ziel der NATO auch langfristig
erfüllen: "Wir stellen mehr Mittel zur Verfügung für die Sicherheit
unserer Städte und Dörfer. Für ein Land, in dem sich niemand
fürchten muss." CDU-Chef Merz kritisierte den Verteidigungsetat:
"Der große Verlierer ist die Bundeswehr." Unterdessen hat sich die
ukrainische Armee hat sich aus der Stadt Tschassiw Jar in der
Region Donezk zurückgezogen. Die Stadt wurde monatelang bombardiert
und ist strategisch wichtig. Russlands Präsident Wladimir Putin hat
beim Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit
erneut betont, dass er zu Friedensverhandlungen bereit sei, jedoch
unter der Bedingung, dass die Ukraine auf besetzte Gebiete
verzichtet. Im Schwerpunkt spricht Anna Engelke mit dem früheren
NATO-Botschafter Martin Erdmann über 75 Jahre des
Verteidigungsbündnisses. Dabei geht es vor dem Gipfel in der
kommenden Woche um die Herausforderung, die Ukraine weiter zu
unterstützen. Auch mit Blick auf eine erneute Wahl von Donald
Trump. Fragen, Kritik und Feedback gerne an:
streitkraefte[at]ndr.de Interview mit dem ehem. NATO-Botschafter
Martin Erdmann:
http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1669484.html
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