Sprung ins kalte Wasser - warum und wie Menschen in Bayern Unternehmer werden
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Früher war er Polizist, dann machte sich Jörn Lerchenfeld im
mittelfränkischen Roth mit dem Bau und Vertrieb von Solaranlagen
selbstständig. Beim Sprung ins kalte Wasser half, dass er
Franchise-Nehmer ist, das heißt er kann eine bereits bekannte Marke
und einen organisatorischen Rahmen nutzen. Ein gebürtiger
Südtiroler stellt in Preith Labore und Klimakammern her und findet,
dass in Bayern die Bürokratie weniger schlimm sei als in seinem
Heimatland. Mitten in der Corona-Zeit hängte Klaus Roewe seinen Job
als Banker an den Nagel, um in Oberpfaffenhofen ein Flugtaxi-Start
Up zu gründen. Was treibt sie an? Warum wagen sie es, in
wirtschaftlich schwierigen Zeiten ins Risiko zu gehen? Stephan Lina
spürt dem neuen Unternehmer-Geist in Bayern nach.
mittelfränkischen Roth mit dem Bau und Vertrieb von Solaranlagen
selbstständig. Beim Sprung ins kalte Wasser half, dass er
Franchise-Nehmer ist, das heißt er kann eine bereits bekannte Marke
und einen organisatorischen Rahmen nutzen. Ein gebürtiger
Südtiroler stellt in Preith Labore und Klimakammern her und findet,
dass in Bayern die Bürokratie weniger schlimm sei als in seinem
Heimatland. Mitten in der Corona-Zeit hängte Klaus Roewe seinen Job
als Banker an den Nagel, um in Oberpfaffenhofen ein Flugtaxi-Start
Up zu gründen. Was treibt sie an? Warum wagen sie es, in
wirtschaftlich schwierigen Zeiten ins Risiko zu gehen? Stephan Lina
spürt dem neuen Unternehmer-Geist in Bayern nach.
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