7. Etappe: "Eine sehr gute Leistung - Die Tour ist lange nicht entschieden“
18 Minuten
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vor 4 Monaten
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der siebten Etappe der
Tour de France 2024. „Das war eine sehr gute Leistung von Primoz
Roglic. Er gehört zu den besten vier Fahrern der Welt, das hat er
heute wieder gezeigt“, sagt der 50-Jährige. In der Gesamtwertung
liegt sein Schützling 1:36 hinter Spitzenreiter Tadej Pogacar. „Wir
erkennen einen Aufwärtstrend bei Primoz, das stimmt uns
zuversichtlich. Die Tour ist noch lange nicht entschieden, es
warten noch viele schwere Etappen auf die Fahrer“, analysiert Denk.
Im Hintergrundthema geht es um die Entwicklung des Zeitfahrens seit
Denks erster Tour im Jahre 2014. Wie hat sich das Material
entwickelt, wie umfangreich trainieren die Athleten in der
Solodisziplin und warum gab es in den vergangenen Jahren keine
Mannschaftszeitfahren mehr? All das erklärt Denk im Detail. Im
letzten Teil geht es um die achte Etappe, die am Samstag
ausgetragen wird. Nach dem Zeitfahren wartet in der Nähe der Stadt
Dijon eine leicht hügelige Etappe auf die Radprofis bei der 111.
Tour de France. Auf den 183,4 Kilometern zwischen Semur-en-Auxois
und Colombey-les-Deux-Églises gibt es drei Anstiege der vierten und
zwei der dritten Kategorie. „Es ist ganz schwer zu sagen, ob es
morgen einen Massensprint gibt, oder ob eine Fluchtgruppe
durchkommt. Wir konzentrieren uns voll auf unseren Kapitän, in der
Fluchtgruppe wird man uns aller Voraussicht nach nicht sehen“, sagt
Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de
Foto: Joerg Mitter / Red Bull Content Pool
Tour de France 2024. „Das war eine sehr gute Leistung von Primoz
Roglic. Er gehört zu den besten vier Fahrern der Welt, das hat er
heute wieder gezeigt“, sagt der 50-Jährige. In der Gesamtwertung
liegt sein Schützling 1:36 hinter Spitzenreiter Tadej Pogacar. „Wir
erkennen einen Aufwärtstrend bei Primoz, das stimmt uns
zuversichtlich. Die Tour ist noch lange nicht entschieden, es
warten noch viele schwere Etappen auf die Fahrer“, analysiert Denk.
Im Hintergrundthema geht es um die Entwicklung des Zeitfahrens seit
Denks erster Tour im Jahre 2014. Wie hat sich das Material
entwickelt, wie umfangreich trainieren die Athleten in der
Solodisziplin und warum gab es in den vergangenen Jahren keine
Mannschaftszeitfahren mehr? All das erklärt Denk im Detail. Im
letzten Teil geht es um die achte Etappe, die am Samstag
ausgetragen wird. Nach dem Zeitfahren wartet in der Nähe der Stadt
Dijon eine leicht hügelige Etappe auf die Radprofis bei der 111.
Tour de France. Auf den 183,4 Kilometern zwischen Semur-en-Auxois
und Colombey-les-Deux-Églises gibt es drei Anstiege der vierten und
zwei der dritten Kategorie. „Es ist ganz schwer zu sagen, ob es
morgen einen Massensprint gibt, oder ob eine Fluchtgruppe
durchkommt. Wir konzentrieren uns voll auf unseren Kapitän, in der
Fluchtgruppe wird man uns aller Voraussicht nach nicht sehen“, sagt
Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de
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