C3 Radio: Fluchtbedingte Migration – Herausforderung für die EZA
27 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Präsentation der Publikation \"Österreichischen Entwicklungspolitik
2016\" und Diskussion.Im Rahmen der Präsentation der Publikation
„Österreichischen Entwicklungspolitik 2016“ lädt die ÖFSE zu einer
Diskussion über das Thema „Fluchtbedingte Migration –
Herausforderung für die EZA“ ein.Bezugnehmend auf das die
europäische und auch die österreichische Politik seit dem Herbst
2015 dominierende Thema der Bewältigung der Migration aus den
Kriegsgebieten des Nahen Ostens und verschiedenen Schnittstellen
zur Entwicklungspolitik und zur Entwicklungszusammenarbeit (EZA)
möchten wir mit ExpertInnen diskutieren, ob
Entwicklungszusammenarbeit den Erwartungen und Herausforderungen
überhaupt gerecht werden kann, die von der Politik an sie gerichtet
werden. Vor dem Hintergrund der im September 2015 beschlossenen
Sustainable Development Goals – SDGs, dem Hintergrund humanitärer
Anforderungen innerhalb der Europäischen Union (EU) und dem
Hintergrund von empirischen Ergebnissen über den konkreten
Zusammenhang zwischen Migration und Entwicklung stellen sich Fragen
auf verschiedenen Ebenen: Kann durch Armutsreduktion Migration
tatsächlich reduziert werden? Was kann Entwicklungszusammenarbeit/
Entwicklungspolitik zur Bekämpfung von Migrationsursachen
beitragen? Wird durch die Verknüpfung von Migration und EZA die
Entwicklungszusammenarbeit instrumentalisiert? Was müssen wir
konkret schaffen? Welche Rolle hat die Zivilgesellschaft bei der
Bewältigung von Migration? Welche Reformen einer europäischen
Flüchtlingspolitik bräuchte es?C3-Radio berichtet von der
Präsentation der Publikation am 3. Oktober 2016 im C3 Centrum für
internationale Entwicklung.(C3 Radio vom 12.10.2016)
C3-Radio Website // C3-Radio Facebook
2016\" und Diskussion.Im Rahmen der Präsentation der Publikation
„Österreichischen Entwicklungspolitik 2016“ lädt die ÖFSE zu einer
Diskussion über das Thema „Fluchtbedingte Migration –
Herausforderung für die EZA“ ein.Bezugnehmend auf das die
europäische und auch die österreichische Politik seit dem Herbst
2015 dominierende Thema der Bewältigung der Migration aus den
Kriegsgebieten des Nahen Ostens und verschiedenen Schnittstellen
zur Entwicklungspolitik und zur Entwicklungszusammenarbeit (EZA)
möchten wir mit ExpertInnen diskutieren, ob
Entwicklungszusammenarbeit den Erwartungen und Herausforderungen
überhaupt gerecht werden kann, die von der Politik an sie gerichtet
werden. Vor dem Hintergrund der im September 2015 beschlossenen
Sustainable Development Goals – SDGs, dem Hintergrund humanitärer
Anforderungen innerhalb der Europäischen Union (EU) und dem
Hintergrund von empirischen Ergebnissen über den konkreten
Zusammenhang zwischen Migration und Entwicklung stellen sich Fragen
auf verschiedenen Ebenen: Kann durch Armutsreduktion Migration
tatsächlich reduziert werden? Was kann Entwicklungszusammenarbeit/
Entwicklungspolitik zur Bekämpfung von Migrationsursachen
beitragen? Wird durch die Verknüpfung von Migration und EZA die
Entwicklungszusammenarbeit instrumentalisiert? Was müssen wir
konkret schaffen? Welche Rolle hat die Zivilgesellschaft bei der
Bewältigung von Migration? Welche Reformen einer europäischen
Flüchtlingspolitik bräuchte es?C3-Radio berichtet von der
Präsentation der Publikation am 3. Oktober 2016 im C3 Centrum für
internationale Entwicklung.(C3 Radio vom 12.10.2016)
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