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vor 4 Monaten
40 Jahre nach dem ersten Teil von „Beverly Hills Cop“ kehrt Axel
Foley (Eddie Murphy) zurück, um in einem 4. Teil erneut inmitten
der Reichen und Schönen zu ermitteln. Auch einige Kollegen von
damals, wie etwa Detective Billy Roosewood und Chief John Taggart
helfen in der Netflix-Produktion bei den Ermittlungen. „Axel F“ ist
ein sentimentaler und langweiliger Film, der aber insofern
bemerkenswert ist, als trotz der Polizeikritik der vergangenen
Jahre das Law-and-Order-Prinzip nicht nur aufrechterhalten, sondern
sogar noch verschärft wird. Der vierte Film ist zudem eine
Einladung für eine kritische Auseinandersetzung mit der gesamten
Reihe, die nun hoffentlich mit dieser müden Fortsetzung, auf die
keiner ernsthaft gewartet haben kann, ihren Grabstein erhalten hat.
Was als lustig und überdreht daherkam, hatte immer einen finsteren
Hintergrund, der jetzt deutlicher denn je zu Tage tritt. Mehr dazu
von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse! Literatur:
Maximilian Pichl: Law statt Order. Der Kampf um den Rechtsstaat.
Suhrkamp. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen –
vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN:
DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal:
http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon:
https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Foley (Eddie Murphy) zurück, um in einem 4. Teil erneut inmitten
der Reichen und Schönen zu ermitteln. Auch einige Kollegen von
damals, wie etwa Detective Billy Roosewood und Chief John Taggart
helfen in der Netflix-Produktion bei den Ermittlungen. „Axel F“ ist
ein sentimentaler und langweiliger Film, der aber insofern
bemerkenswert ist, als trotz der Polizeikritik der vergangenen
Jahre das Law-and-Order-Prinzip nicht nur aufrechterhalten, sondern
sogar noch verschärft wird. Der vierte Film ist zudem eine
Einladung für eine kritische Auseinandersetzung mit der gesamten
Reihe, die nun hoffentlich mit dieser müden Fortsetzung, auf die
keiner ernsthaft gewartet haben kann, ihren Grabstein erhalten hat.
Was als lustig und überdreht daherkam, hatte immer einen finsteren
Hintergrund, der jetzt deutlicher denn je zu Tage tritt. Mehr dazu
von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse! Literatur:
Maximilian Pichl: Law statt Order. Der Kampf um den Rechtsstaat.
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