Beschreibung
vor 2 Jahren
Macht und Millionen – Der Podcast über echte Wirtschaftskrimis
150 Milliarden Euro – das ist der geschätzte Schaden durch
weltweite Cum-Ex-Geschäfte. Trotz dieser enormen Summe galt das
sogenannte Dividendenstripping jahrzehntelang als legal. Die
Täter blieben ungestraft, obwohl sie sich Steuern erstatten
ließen, die sie nicht gezahlt hatten. Erst als Hanno Berger Mitte
der 2000er den Turbo zündete und Anleger sowie Banken immer
dreister in die Staatskasse griffen, wurden Ermittlungen
eingeleitet.
Wieso war Cum Ex so lange legal? Wer beeinflusste den
Bankenverband? Und wieso verzichtete der damalige Hamburger
Bürgermeister Olaf Scholz auf 45 Millionen Euro
Steuerrückzahlungen? Auf diese Fragen versuchen wir in dieser
Folge Antworten zu finden. Um das Thema besser zu durchdringen,
sprechen wir auch mit dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten Fabio
De Masi, der im Finanzausschuss und auch im
Wirecard-Untersuchungsausschuss saß. Er erklärt euch in einfachen
Worten, wie Cum Ex funktionierte und gibt Einschätzungen, wie
glaubwürdig Scholz' Erinnerungslücken wirklich sind.
Wir freuen uns über euer Feedback! Falls ihr Fragen, Anmerkungen
oder Lob loswerden wollt, schreibt uns gerne eine Nachricht an
machtundmillionen@businessinsider.de
Bilder zur Folge und Hinweise zum nächsten Fall:
www.instagram.com/machtundmillionen
Macht und Millionen – eine Produktion von Business Insider
/
Redaktion: Solveig Gode und Kayhan Özgenc / Produktion: Michael
Reinhardt / Sound: Jannik Werner / Titelmusik: Afonelli /
Impressum:
https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/Datenschutz:
https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
150 Milliarden Euro – das ist der geschätzte Schaden durch
weltweite Cum-Ex-Geschäfte. Trotz dieser enormen Summe galt das
sogenannte Dividendenstripping jahrzehntelang als legal. Die
Täter blieben ungestraft, obwohl sie sich Steuern erstatten
ließen, die sie nicht gezahlt hatten. Erst als Hanno Berger Mitte
der 2000er den Turbo zündete und Anleger sowie Banken immer
dreister in die Staatskasse griffen, wurden Ermittlungen
eingeleitet.
Wieso war Cum Ex so lange legal? Wer beeinflusste den
Bankenverband? Und wieso verzichtete der damalige Hamburger
Bürgermeister Olaf Scholz auf 45 Millionen Euro
Steuerrückzahlungen? Auf diese Fragen versuchen wir in dieser
Folge Antworten zu finden. Um das Thema besser zu durchdringen,
sprechen wir auch mit dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten Fabio
De Masi, der im Finanzausschuss und auch im
Wirecard-Untersuchungsausschuss saß. Er erklärt euch in einfachen
Worten, wie Cum Ex funktionierte und gibt Einschätzungen, wie
glaubwürdig Scholz' Erinnerungslücken wirklich sind.
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