Kiefer Sutherland und das Erbe von Humphrey Bogart

Kiefer Sutherland und das Erbe von Humphrey Bogart

26 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Hollywood-Legende Humphrey Bogart lieferte 1954 mit seiner
Darstellung des peniblen Lieutenant Commander Queeg, Kapitän des
US-Minensuchzerstörers Caine, eine der besten Leistungen seiner
Karriere ab. Nur drei Jahre später starb Bogart im Alter von 57
Jahren an Speiseröhrenkrebs. Sein filmisches Erbe bleibt
unbestritten. 1988 wurde der Stoff für das US-Fernsehen verfilmt.


Die TV-Version mit Jeff Daniels basierte jedoch nicht wie der
Filmklassiker auf dem Roman von Herman Wouk, sondern auf seinem
Bühnenstück "Die Caine-Meuterei vor Gericht". Dieses Bühnenstück
nahm auch "Der Exorzist"-Regisseur William Friedkin als Grundlage
für seinen letzten Film. "Die Caine-Meuterei vor Gericht" - zu
streamen bei Paramount+ - mit einem bravourösen Kiefer Sutherland
ist ein Paradebeispiel für schnörkelloses Kino.


Eine ausführliche Kritik zu "Die Caine-Meuterei vor Gericht" von
Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des
ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der
Motorsportfilm "Gran Turismo", das Filmdrama "Rustin" sowie der
Action-Thriller "Hypnotic" mit Ben Affleck.


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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