"Maestro" über Leonard Bernstein: Bradley Cooper schielt in Richtung Oscar

"Maestro" über Leonard Bernstein: Bradley Cooper schielt in Richtung Oscar

28 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

Bradley Cooper, der mit Filmen wie "Hangover" (2009) weltbekannt
wurde, steht auf einem Dirigentenpult und spielt sich die Seele
aus dem Leib. Die Bewegungen des 48-Jährigen sind wild, seine
Mimik wechselt zwischen ekstatischer Freude und maskenhaften
Wahnsinn hin und her. Bradley Cooper ist Leonard Bernstein, der
gefeierte Komponist, Dirigent und Pianist.


Vom Stil her dürfte Coopers zweite Regiearbeit - "Maestro", zu
streamen bei Netflix - nicht jedermanns Geschmack treffen, dafür
sind große Abschnitte des Films zu kunstvoll. Lange
Kameraeinstellungen wechseln sich mit langen Dialogen ab. Aber in
Bezug auf Coopers Performance sind sich schon jetzt viele
Zuschauer einig: Gebt dem Mann am 11. März 2024 endlich seinen
wohlverdienten Oscar!


Eine ausführliche Kritik zu "Maestro" von Ronny Rüsch und Axel
Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars &
Himbeeren". Außerdem dabei: der Martial-Arts-Film "Sakra", die
schwedische Serie "Die Lüge" sowie der Roadmovie "Kalifornia" mit
Brad Pitt.


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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