Serienfinale von "Jack Ryan" - Der ewige Pfadfinder der CIA

Serienfinale von "Jack Ryan" - Der ewige Pfadfinder der CIA

34 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

1990 war es Alec Baldwin, der der Roman-Figur des CIA-Analysten
Jack Ryan im U-Boot-Thriller "Jagd auf Roter Oktober" zum ersten
Mal ein Gesicht gab. In den Fortsetzungen wurde Baldwin, wohl
wegen einer zu hohen Gagenforderung, von Harrison Ford ersetzt.
2002 und 2014 gab es dann zwei Reboot-Versuche mit Ben Affleck
und Chris Pine in der Rolle des Titelhelden. Beide versandeten in
den Annalen des Kinos.


Schließlich startete Prime Video 2018 die Serie "Tom Clancy’s
Jack Ryan". In der TV-Version wird der rechtschaffene
CIA-Pfadfinder vom US-Schauspieler John Krasinski verkörpert.
Nach einem gelungenen Auftakt und einer coronabedingten
Zwangspause wurde die Serie nun mit einer vierten und finalen
Staffel beendet. Doch genauso wie bei den großen Kinovorbildern
erstrecken sich auch die Missionen des TV-Jack Ryan über ein
Spektrum von exzellent und gelungen bis miserabel und
gescheitert.


Eine ausführliche Kritik zu "Jack Ryan" von Ronny Rüsch und Axel
Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars &
Himbeeren". Außerdem dabei: die Filmklassiker "Jagd auf Roter
Oktober", "Die Stunde der Patrioten", "Das Kartell" sowie "Der
Anschlag" und "Jack Ryan: Shadow Recruit".


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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