"A League of Their Own": Kult-Baseballfilm bekommt Serienableger

"A League of Their Own": Kult-Baseballfilm bekommt Serienableger

28 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Penny Marshalls komödiantisches Sport-Drama "Eine Klasse für
sich" gehört sicher nicht zu den besten Sportfilmen Hollywoods,
einem gewissen Charme und Kultstatus kann dem mittlerweile 30
Jahre alten Werk jedoch nicht abgesprochen werden. Hatte das
Thema der 1943 in den USA gegründeten weiblichen Profi-Liga im
Baseball 1992 noch eher einen exotischen Anstrich, wundert es
dieser Tage schon, dass eine erneute Verfilmung des Stoffes so
lange hat auf sich warten lassen.


Nach dem missglückten Versuch, die Filmhandlung 1993 als Sitcom
im TV zu etablieren, kommt die neue Serie bei Prime Video nun als
Reboot daher. Die Thematiken sind vielschichtiger und
zeitgemäßer, der Cast ist bis in die Nebenrollen gut besetzt und
zeigt sichtlich Spielfreude. Auch wenn nicht alle
Handlungsstränge nahtlos ineinandergreifen und sich Längen
einschleichen, ist die Serienlandschaft mit "A League of Their
Own" um einige starke Frauenrollen reicher.


Eine ausführliche Kritik zu "A League of Their Own" von Ronny
Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts
"Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die achtteilige
Miniserie "Memorial Hospital", die Vampir-Komödie "Day Shift" mit
Jamie Foxx und Roland Emmerichs Katastrophenfilm "Moonfall".


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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