Darum sind Frauen die Zukunft

Darum sind Frauen die Zukunft

27 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Die Frauen des 21. Jahrhunderts haben trotz aller
Errungenschaften, die im Bereich der Gleichstellung mit dem Mann
erreicht worden sind, auch heute noch mit Vorurteilen zu kämpfen.
Als die Nobelpreisträgerin Marie Curie (1867-1934) und die
Schriftstellerin und Psychoanalytikerin Lou Andreas-Salomé
(1861-1937) in ihrer Zeit auf die Mauern der Gesellschaft in
Bezug auf Frauenrechte stießen, hatten sie sicher gehofft, dass
dieser Kampf ihren Schwestern 100 Jahre später erspart bleiben
würde. Doch Furcht und Unwillen steuern seit jeher die Geschicke
der Menschen.


Mit der Verfilmung der Grafik-Novelle "Radioactive: Marie &
Pierre Curie: A Tale of Love and Fallout" schuf die
iranisch-französische Regisseurin Marjane Satrapi ein mehr als
nur interessantes Werk, welches das Schaffen von Marie und Pierre
Curie aus einem vielseitigen Blickwinkel betrachtet. Auch der
2016 entstandene Film "Lou Andreas-Salomé" von Cordula
Kablitz-Post, der das eindrucksvolle Leben einer Frau in einer
Zeit der fast unüberwindbaren Vorurteile porträtiert, ist eine
Mahnung an alle, die das weibliche Geschlecht weiter in mentale
Ketten legen wollen.


Die ausführliche Kritik zu den Filmen "Marie Curie - Elemente des
Lebens" und "Lou Andreas-Salomé" von Ronny Rüsch und Axel Max -
jetzt in der neuen Podcast-Folge von "Oscars & Himbeeren", wo
sich jeden Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix,
TVNOW, Amazon Prime & Co. dreht.





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