Dr. Gerd Kommer im Interview: Aktienrente rettet uns nicht und das machen die USA besser bei der Rente
47 Minuten
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vor 4 Monaten
Kann die Aktienrente unser Rentensystem retten? Gerd Kommer sieht
darin nur einen Tropfen auf den heißen Stein. Denn der ETF-Experte
warnt: Die gesetzliche Rente liege heute schon auf der
Intensivstation. Generell wundert sich der ETF-Papst, warum die
gesetzliche Rente bei uns noch als so üppig und wichtig angesehen
wird. In anderen Ländern sei sie vielmehr ein Existenz-Minimum und
reiche nicht zum Leben. Denn dort werden Aktien und Vermögen viel
besser gefördert. Beispielsweise in den USA gibt es 401(k) und
viele Amerikaner werden damit Millionäre, weil der Staat enorm viel
fördert, durch Steuererleichterungen, Steuervorteile und auch die
Arbeitgeber fördern teilweise extrem. Was können wir konkret von
den USA lernen? Und warum setzen wir es nicht einfach genauso um
wie das 401(k)? Kommer versteht es auch nicht und fordert die
Politik zum Handeln auf. Vor allem kritisiert Kommer, dass Vermögen
in Deutschland völlig unterschiedlich gefördert wird.
Beispielsweise kommen Immobilien viel besser weg als liquides
Vermögen. Aktionäre werden also diskriminiert vom Staat und Kommer
spricht von einer himmelschreienden Ungerechtigkeit. Wird es also
in diesem Leben noch klappen, früher in Rente zu gehen? Oder müssen
wir immer länger abreiten und immer mehr einzahlen? Wer früher in
Rente will, der sollte unbedingt sein Geld in die eigene Hand
nehmen und investieren, was das Zeug hält...
darin nur einen Tropfen auf den heißen Stein. Denn der ETF-Experte
warnt: Die gesetzliche Rente liege heute schon auf der
Intensivstation. Generell wundert sich der ETF-Papst, warum die
gesetzliche Rente bei uns noch als so üppig und wichtig angesehen
wird. In anderen Ländern sei sie vielmehr ein Existenz-Minimum und
reiche nicht zum Leben. Denn dort werden Aktien und Vermögen viel
besser gefördert. Beispielsweise in den USA gibt es 401(k) und
viele Amerikaner werden damit Millionäre, weil der Staat enorm viel
fördert, durch Steuererleichterungen, Steuervorteile und auch die
Arbeitgeber fördern teilweise extrem. Was können wir konkret von
den USA lernen? Und warum setzen wir es nicht einfach genauso um
wie das 401(k)? Kommer versteht es auch nicht und fordert die
Politik zum Handeln auf. Vor allem kritisiert Kommer, dass Vermögen
in Deutschland völlig unterschiedlich gefördert wird.
Beispielsweise kommen Immobilien viel besser weg als liquides
Vermögen. Aktionäre werden also diskriminiert vom Staat und Kommer
spricht von einer himmelschreienden Ungerechtigkeit. Wird es also
in diesem Leben noch klappen, früher in Rente zu gehen? Oder müssen
wir immer länger abreiten und immer mehr einzahlen? Wer früher in
Rente will, der sollte unbedingt sein Geld in die eigene Hand
nehmen und investieren, was das Zeug hält...
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