Können Bücher die Welt verändern, Özge İnan?

Können Bücher die Welt verändern, Özge İnan?

Sie studierte Jura, wollte kurz zur Feuerwehr, dann ist sie doch Schriftstellerin geworden. Özge İnan verrät ihre Tricks gegen Schreibblockaden und existenzielle Zweifel.

Beschreibung

vor 4 Monaten
Was hilft gegen die große Angst vorm weißen Blatt? Darüber
sprechen wir heute mit einer, die es wissen muss: der
Schriftstellerin Özge İnan, 26. Özge wurde während ihres
Jurastudiums an der FU Berlin mit einer Kolumne für Mission
Lifeline und als @oezgeschmoezge auf X bekannt. Wir sprechen mit
ihr über ihr Studium ("ultraschwer") und warum sie danach doch
Schriftstellerin wurde ("mein Weg zu sagen: Kuck mal, das sind
meine Gedanken, und kuck mal, wie cool die sind"). Vergangenes Jahr
erschien ihr Debütroman "Natürlich kann man hier nicht leben". Sie
erzählt darin eine Geschichte, die an ihre eigene
Familiengeschichte angelehnt ist und vor allem in der repressiven
Türkei der Achtzigerjahre spielt. Özges Eltern flohen aus
politischen Gründen nach Deutschland.  Wie ihre Eltern den
Roman fanden, was ihre ultimativen Tipps gegen Schreibblockaden
hilft und ob man schreibend die Welt verändern kann, erzählt Özge
am Ende dieser Folge von "Und was macht die Uni?" Der Podcast wird
moderiert von Charlotte Köhler und Christoph Farkas aus der
ZEIT-Campus-Redaktion. Die nächste Ausgabe erscheint am 13. August.
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