10. Etappe: „Ein massiver Verlust, der das Team belastet“
16 Minuten
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vor 4 Monaten
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der zehnten Etappe der
Tour de France 2024. „Ich war sehr überrascht, dass es keine
Fluchtgruppe gab. Das habe ich in elf Jahren Tour de France so auch
noch nicht erlebt“, sagt der 50-Jährige. Großes Thema beim
Raublinger Team ist der Ausfall von Vlasov. „Aleksander ist bei 70
Km/h gestürzt. Das Sprunggelenk ist gebrochen. Das ist ein massiver
Verlust, der die Mannschaft mitgenommen und belastet hat“,
analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um die medizinische
Versorgung bei der Tour. Denk erklärt, mit welchem Aufwand sein
Team die bestmögliche Versorgung der Fahrer gewährleistet, wie der
Veranstalter die Mannschaften unterstützt und wie die medizinische
Infrastruktur abseits der Tour aufgestellt ist. Im letzten Teil
geht es um die elfte Etappe, die am Mittwoch ausgetragen wird. Am
Rande der einzigartigen Vulkanlandschaft der Auvergne wartet der
nächste Klettertest für die Radprofis der 111. Tour de France. Die
Strecke von Évaux-les-Bains zur Skistation Le Lioran führt über 211
Kilometer und satte 4350 Höhenmeter durch das Zentralmassiv.
Besonders die letzten 50 Kilometer haben es mit gleich vier
Bergwertungen in sich. „Ich erwarte morgen zwei Rennen. Morgen wird
es definitiv eine Ausreißergruppe geben. Dahinter kann ich mir gut
vorstellen, dass es einen Kampf ums Gesamtklassement gibt“, sagt
Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de
Foto: Joerg Mitter / Red Bull Content Pool
Tour de France 2024. „Ich war sehr überrascht, dass es keine
Fluchtgruppe gab. Das habe ich in elf Jahren Tour de France so auch
noch nicht erlebt“, sagt der 50-Jährige. Großes Thema beim
Raublinger Team ist der Ausfall von Vlasov. „Aleksander ist bei 70
Km/h gestürzt. Das Sprunggelenk ist gebrochen. Das ist ein massiver
Verlust, der die Mannschaft mitgenommen und belastet hat“,
analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um die medizinische
Versorgung bei der Tour. Denk erklärt, mit welchem Aufwand sein
Team die bestmögliche Versorgung der Fahrer gewährleistet, wie der
Veranstalter die Mannschaften unterstützt und wie die medizinische
Infrastruktur abseits der Tour aufgestellt ist. Im letzten Teil
geht es um die elfte Etappe, die am Mittwoch ausgetragen wird. Am
Rande der einzigartigen Vulkanlandschaft der Auvergne wartet der
nächste Klettertest für die Radprofis der 111. Tour de France. Die
Strecke von Évaux-les-Bains zur Skistation Le Lioran führt über 211
Kilometer und satte 4350 Höhenmeter durch das Zentralmassiv.
Besonders die letzten 50 Kilometer haben es mit gleich vier
Bergwertungen in sich. „Ich erwarte morgen zwei Rennen. Morgen wird
es definitiv eine Ausreißergruppe geben. Dahinter kann ich mir gut
vorstellen, dass es einen Kampf ums Gesamtklassement gibt“, sagt
Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de
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