Neugierde, Abschiedsreden und der Glaube an die eigenen Fähigkeiten - mit SBB-Verwaltungsratspräsidentin Monika Ribar
28 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
"Wenn ein Mann etwas kann, gibt es keinen Grund, weshalb eine
Frau das Gleiche nicht auch können sollte", sagt Monika
Ribar.
Monika Ribar ist die erste Frau an der strategischen Spitze eines
Bundesunternehmens: Seit Juni 2016 ist sie Präsidentin des
Verwaltungsrates der SBB AG. Davor war sie CEO des Schweizer
Logistikunternehmens Panalpina. Sie hat in St. Gallen
Betriebsökonomie studiert und an der Stanford University und der
Harvard University in den USA Executive-Programme
absolviert.
In dieser Podcastfolge spricht Monika unter anderem über eine
Übung, die sie an der Harvard University machen musste, und die
sie auch anderen empfehlen würde. Sie musste die Frage "Welches
Vermächtnis möchtest du als CEO hinterlassen?" beantworten und
ihre Abschiedsrede schreiben – bevor sie überhaupt CEO war.
Monika erzählt, weshalb ein Lehrer, ihre Familie und ihre
Neugierde so wichtig waren für ihre Karriere. Zudem spricht sie
über den Verzicht, der mit ihren Rollen verbunden war (spoiler
alert: it's not all sunshine and rainbows - it never is!), und
darüber, dass wir nie etwas nur wegen der Karriere machen
sollten. "Ihr seid nur dann gut, wenn ihr etwas auch wirklich
gerne macht", so Monika. Und sie betont, dass wir Frauen nicht
darauf warten sollten, entdeckt zu werden. Wir sollten an unsere
Fähigkeiten glauben und sagen, was wir können und wollen!
Im August ist Monika Ribar Gast im womenmatter/s Circle, unserer
Online-Membership. Wenn auch du Monika gerne Fragen stellen
möchtest, dann melde dich jetzt an dafür. Im August steht das
Thema "Kommunikationsfähigkeiten" im Zentrum.
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