Zoomer Meets Boomer Folge #015 Unternehmenskultur
#015 Unternehmenskultur | 10.07.2024
30 Minuten
Beschreibung
vor 4 Monaten
In unserer heutigen Folge sprechen wir über das große Thema
Unternehmenskultur. In den vier Episoden, die wir in München
aufgenommen haben, scheint uns die Hitze etwas zu Kopf gestiegen zu
sein. Fest steht: Wir reden noch schneller, als sonst. Kleiner
Tipp: Wen das nervt, einfach langsamer abhören. Wir fangen an mit
John Coleman und dessen sechs Grundpfeilern einer
Unternehmenskultur: Ausrichtung: er nennt es Vision, Michael
erweitert um Mission und Purpose und warnt davor, solche Texte nur
als Wandtattoos im Konfi enden zu lassen. Werte: im Idealfall
ergeben diese sich aus der Ausrichtung. Michael nennt Google und
“Don’t be evil” als gutes Beispiel. Oskar lacht (ein wenig), aber
er beschwert sich zumindest nicht über Ikea als zweites Beispiel.
Verhalten: wer sagt, sein Unternehmen habe flache Hierarchien,
sollte Widerspruch dulden. Oskar mag im Zusammenhang mit Verhalten,
die Regel: “walk the talk”. Menschen: und zwar alle, nicht nur die
Führungskräfte. Oskar feiert in diesem Zusammenhang das
Office-Management seines Arbeitgebers (Spolier: ich auch, findet
raus warum!). Erzählungen: und zwar nicht nur die eine große Story,
sondern auch die vielen kleinen. Orte: für Michael besonders
wichtig, da dort immer noch Kultur entsteht. Hier wird es
emotional, mehr wird nicht verraten. Was es sonst noch in dieser
Episode gibt? Wir sprechen über Kultur in der Krise. Ein gutes
Beispiel: Starbucks, zwei nicht so gute Beispiele: Refinery29 und
WeWork. Außerdem sprechen wir darüber, was passiert, wenn
Unternehmen zu sehr auf die Trommel hauen oder wenn sie es mit der
Kultur übertreiben. Wir lassen das Themenfeld Diversität und
Inklusion bewusst aus, obwohl es so wichtig für eine gute Kultur
ist, denn wir sind überzeugt, dass sich zwei weiße, privilegierte
Männer öffentlich nicht alleine dazu unterhalten müssen. Oskar
versprich mutig einen Dreiteiler zum Thema und bittet ganz zum
Schluss um 5 Sterne, damit wir unsere OKR’s erreichen. Wir sehen
uns auch nach dieser Folge bestätigt, dass uns mehr verbindet, als
uns trennt. Und doch merken wir, wie wichtig es für uns ist, dass
wir uns immer wieder zu wichtigen Themen austauschen und
reflektieren. Und während sich die Medien immer noch am
Generationenkonflikt abarbeiten und sich weiterhin Firmen mit dem
Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen
der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch weiterhin an
unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass wir Euch mit
unserem Gespräch über Unternehmenskultur ein paar Anregungen geben
konnten. Wir freuen uns über Kommentare, Ideen oder Fragen!
LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96
Unternehmenskultur. In den vier Episoden, die wir in München
aufgenommen haben, scheint uns die Hitze etwas zu Kopf gestiegen zu
sein. Fest steht: Wir reden noch schneller, als sonst. Kleiner
Tipp: Wen das nervt, einfach langsamer abhören. Wir fangen an mit
John Coleman und dessen sechs Grundpfeilern einer
Unternehmenskultur: Ausrichtung: er nennt es Vision, Michael
erweitert um Mission und Purpose und warnt davor, solche Texte nur
als Wandtattoos im Konfi enden zu lassen. Werte: im Idealfall
ergeben diese sich aus der Ausrichtung. Michael nennt Google und
“Don’t be evil” als gutes Beispiel. Oskar lacht (ein wenig), aber
er beschwert sich zumindest nicht über Ikea als zweites Beispiel.
Verhalten: wer sagt, sein Unternehmen habe flache Hierarchien,
sollte Widerspruch dulden. Oskar mag im Zusammenhang mit Verhalten,
die Regel: “walk the talk”. Menschen: und zwar alle, nicht nur die
Führungskräfte. Oskar feiert in diesem Zusammenhang das
Office-Management seines Arbeitgebers (Spolier: ich auch, findet
raus warum!). Erzählungen: und zwar nicht nur die eine große Story,
sondern auch die vielen kleinen. Orte: für Michael besonders
wichtig, da dort immer noch Kultur entsteht. Hier wird es
emotional, mehr wird nicht verraten. Was es sonst noch in dieser
Episode gibt? Wir sprechen über Kultur in der Krise. Ein gutes
Beispiel: Starbucks, zwei nicht so gute Beispiele: Refinery29 und
WeWork. Außerdem sprechen wir darüber, was passiert, wenn
Unternehmen zu sehr auf die Trommel hauen oder wenn sie es mit der
Kultur übertreiben. Wir lassen das Themenfeld Diversität und
Inklusion bewusst aus, obwohl es so wichtig für eine gute Kultur
ist, denn wir sind überzeugt, dass sich zwei weiße, privilegierte
Männer öffentlich nicht alleine dazu unterhalten müssen. Oskar
versprich mutig einen Dreiteiler zum Thema und bittet ganz zum
Schluss um 5 Sterne, damit wir unsere OKR’s erreichen. Wir sehen
uns auch nach dieser Folge bestätigt, dass uns mehr verbindet, als
uns trennt. Und doch merken wir, wie wichtig es für uns ist, dass
wir uns immer wieder zu wichtigen Themen austauschen und
reflektieren. Und während sich die Medien immer noch am
Generationenkonflikt abarbeiten und sich weiterhin Firmen mit dem
Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen
der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch weiterhin an
unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass wir Euch mit
unserem Gespräch über Unternehmenskultur ein paar Anregungen geben
konnten. Wir freuen uns über Kommentare, Ideen oder Fragen!
LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96
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