Kulturelle Unterschiede: So geht erfolgreich Netzwerken #850
Kulturelle Unterschiede beim Netzwerken Hallo Podcast Nation.
Schön, dass ihr wieder dabei seid. Schön, dass du wieder dabei
bist. Ich begrüße dich heute bei strahlendem Sonnenschein, leider
wieder aus dem mittlerweile Backofen Dubai und freue...
12 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Monaten
Kulturelle Unterschiede beim Netzwerken
Hallo Podcast Nation. Schön, dass ihr wieder dabei seid. Schön,
dass du wieder dabei bist. Ich begrüße dich heute bei strahlendem
Sonnenschein, leider wieder aus dem mittlerweile Backofen Dubai
und freue mich, dir heute wieder ein spannendes Thema näher
bringen zu dürfen. Heute geht es eben das Thema kulturelle
Unterschiede beim Netzwerken. Und Netzwerken ist ein
entscheidender Faktor für unternehmerischen Erfolg. Das sollte
mittlerweile auch jeder wissen.
Aber wie ist eigentlich der Unterschied in anderen Kulturen?
Netzwerkt man da genauso wie so wie wir das in Deutschland oder
in Europa kennen? Wie immer habe ich mir hier wieder ein paar
wichtige Punkte rausgesucht, welche ich dir kurz erläutern
möchte, dir den maximalen Mehrwert daraus geben zu können.
Kulturelle Unterschiede im Networking
Also starten wir mal direkt mit den kulturellen Unterschieden im
Networking. Wusstest du, dass der Networking-Stil in
verschiedenen Kulturen wirklich so stark variieren kann?
Beispiel. In vielen arabischen Ländern, aber natürlich auch in
asiatischen Ländern wie China, Japan und so weiter, wird großer
Wert auf Respekt und Hierarchie gelegt. Hier ist es besonders
wichtig, dass du die richtige Anrede benutzt und zum Beispiel
deine Visitenkarte mit beiden Händen überreichst.
Und das ist keine Floskel, sondern das erlebe ich auch in Dubai
bei Netzwerken, wenn ich mich da mit Asiaten unterhalte. In der
Regel, ich würde wirklich sagen, knapp 99 Prozent der Asiaten
übergeben die Visitenkarte wirklich immer mit beiden Händen.
Sehr, sehr, ja, sehr würdevoll in Anführungsstrichen, also sehr,
sehr, nein, sehr respektvoll. Das ist das richtige, richtige
Wort.
Kulturelle Unterschiede: Arabische und Asiatische Länder
In Indien hingegen zum Beispiel spielen persönliche Beziehungen
eine richtig große Rolle. Und da ist es auch ganz normal, dass
man sich zuerst über die Familie und über persönliche Themen
unterhält, bevor man überhaupt auch nur annähernd ins
Geschäftliche einsteigt. So ist das zum Beispiel auch hier in
Dubai, wo so viele Kulturen aufeinanderstoßen. Wenn man hier
erfolgreich sein möchte, muss man besser in Sekundenschnelle
seine Kommunikation anpassen können. Beim letzten Gespräch hast
du dich gerade noch mit einem Deutschen unterhalten.
Jetzt sprichst du gerade mit einem Asiaten und anschließend mit
einem Ami. Und wenn du hier weißt, wie du dich verhalten musst
und worauf es ankommt, auf bestimmte Kleinigkeiten, was dein
Gegenüber unheimlich zu schätzen weiß, dann kannst du den Erfolg
in Schubkarren nach Hause fahren.
Fallstudie: Netzwerken in Asien
Kommen wir zu einer recht klaren Fallstudie, beispielsweise zu
einem Beispiel Netzwerken mit Asiaten.
In Ländern wie China, Japan und Indien ist es extrem wichtig
Geduld zu haben und Vertrauen aufzubauen. Hier geht es überhaupt
nicht darum, schnell auf den Punkt zu kommen oder schnell
Geschäfte abzuschließen, sondern hier wird es wirklich
langfristig aufgebaut und die Beziehungen müssen auch gepflegt
werden.
Zum Beispiel in Japan ist es üblich, dass man sich erst mehrmals
trifft und sich besser kennenlernt, bevor man überhaupt über
geschäftliche Details erst mal spricht. Diese Treffen finden oft
beim Abendessen, teilweise sogar wirklich im Rahmen der Familie
oder auf anderen gesellschaftlichen Anlässen statt, wo es absolut
überhaupt nicht formell zugeht, also wo man wirklich das Gefühl
hat, man ist im privaten Bereich eingeladen. Und wie gesagt, erst
danach geht es in den geschäftlichen Bereich.
Fazit und Lernen von den Besten
So, das waren erstmal ein paar Einblicke in die kulturellen
Unterschiede beim Netzwerken. Und wie immer gilt, von den besten
lernen ist einfach Gold wert. Und Hörbücher sind natürlich auch
eine super Möglichkeit, sich Wissen anzueignen und von den
Erfahrungen erfolgreicher Menschen zu profitieren.
Kulturelle Unterschiede: Netzwerken in der westlichen Welt
Jetzt wo wir die kulturellen Unterschiede im asiatischen Raum
etwas beleuchtet haben, lass uns mal zum Netzwerken in der
westlichen Welt kommen. In den USA und Europa geht es oft etwas
lockerer zu. Hier ist es völlig normal, dass man schnell auf den
Punkt kommt und klare, direkte Kommunikation bevorzugt.
Smalltalk, klar, ist natürlich auch wichtig, aber man kommt
wirklich eher schneller zum geschäftlichen Teil.
Direkte Kommunikation in den USA und Europa
Also hier ist es ja wirklich so dieses, komm jetzt endlich mal
auf den Punkt. Von wegen laber nicht den heißen Brei rum, sondern
komm zum Punkt. Und in den USA ist es zum Beispiel auch üblich,
dass man auf Netzwerkveranstaltungen direkt auf Leute zugeht,
sich vorstellt und wirklich direkt zum Punkt kommt und sagt, hey,
das mache ich, das biete ich an, was machst du? Ja, da wird gar
nichts groß mit Smalltalk gemacht, während man in Europa in der
Regel da dann doch wieder etwas zurückhaltender ist und eher noch
ein bisschen mehr Smalltalk voranschiebt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Kommunikationsstil. In
vielen Kulturen wie zum Beispiel in Deutschland ist die direkte
Kommunikation wirklich der Schlüssel zum Erfolg. Man sagt auch
einfach, was man denkt und das möglichst präzise. In anderen
Kulturen, wie zum Beispiel in China oder Japan, ist die
Kommunikation deutlich indirekter. Also wenn man da jemanden
direkt eine Absage erteilt oder sowas sagt, von wegen, kann ich
nichts mit anfangen, taugt mir nicht oder finde ich nicht in
Ordnung, Das wirkt, das gilt drüben als sehr, sehr unhöflich.
Kulturelle Unterschiede: Indirekte Kommunikation und
nonverbale Signale
Also das sollte man definitiv nicht tun. Also das geht, grenzt
schon fast an eine Beleidigung. Wichtig ist, dass man hier
wirklich zwischen den Zeilen lesen können muss und auch soll und
sehr auf nonverbale Signale aufachtet, die wahre Botschaft zu
verstehen. Hier ist es wichtig, dass du dich anpasst und die
Feinheiten der jeweiligen Kultur beachtest. Aber dafür musst du
ihn natürlich vorher auch kennen. Das ist schon klar. Also von
daher lohnt es sich auf jeden Fall, sich immer schlau zu machen.
Apropos nonverbale Kommunikation.
Körpersprache und kulturelle Unterschiede
Das ist natürlich noch ein weiterer sehr entscheidender Faktor.
Die Körpersprache kann von Kultur zu Kultur völlig
unterschiedlich sein. In manchen Ländern ist es zum Beispiel
unhöflich, jemandem direkt in die Augen zu schauen, während es in
anderen Ländern als Zeichen von Ehrlichkeit und Interesse gilt.
In einigen Ländern, wie bei uns in Europa, gilt ein Kopfschütteln
als Nein oder als Absage. In anderen Ländern bedeutet das das
genaue Gegenteil. Da bedeutet das nämlich ein Ja. Und das kann
auch ganz schnell zu Missverständnissen führen. Also achte
darauf, wie du dich präsentierst und versuche die nonverbalen
Signale deiner Gesprächspartner richtig zu deuten.
Kulturelle Unterschiede: Vorbereitung auf internationale
Veranstaltungen
Und mach dich vorher, ganz wichtig, vorher schlau, welche
Kulturen auf internationalen Veranstaltungen voraussichtlich
vertreten sind oder natürlich auch an welchen Kulturen du
besonderes Interesse hast. Falls du dich zum Beispiel
geschäftlich gerade ganz bewusst in Richtung Asien orientieren
möchtest, dann solltest du deren Sitten und Gebräuche natürlich
kennen.
Wenn du natürlich eher in Richtung Amerika gehst, solltest du das
da natürlich genauso wissen, damit da eben keine
Missverständnisse kommen und sich die Leute nicht denken, boah,
was ist das für einer, der kennt sich ja gar nicht aus oder der
ist total unhöflich oder viel zu überstürzt oder auch vielleicht
viel zu zurückhaltend. Weil wenn du in den USA erstmal nur über
Privat- und Familie sprechen würdest bei einem Geschäftstreffen,
würden die Amis sich wahrscheinlich denken, was ist denn mit dem
falsch? Also wie gesagt, wichtig, dass du einfach weißt, wo dein
Zielmarkt ist und wo du letztendlich auch hin möchtest.
Fazit und Takeaways
So, das soll es für heute zum Thema erfolgreiches Netzwerken für
Unternehmer mit kulturellen Unterschieden auch langsam mal
gewesen sein. Ich hoffe, du konntest einige wichtige
Informationen daraus für dich mitnehmen. Erinnere dich daran,
dass kulturelle Sensibilität und Anpassungsfähigkeit oft wirklich
der Schlüssel zu erfolgreichen internationalen
Geschäftsbeziehungen sind. Was waren deine wichtigsten
Erkenntnisse hier heute aus der Episode? Schreib es mir doch
einfach in die Kommentare in deiner Podcast App oder natürlich
auch sehr gerne auf Social Media oder auch direkt als E-Mail an
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Bevor wir uns verabschieden, möchte ich dir natürlich noch unser
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den Shownotes. Ganz klar.
Abschied und Einladung
Also, ich wünsche dir viel Erfolg, viel Spaß für die kommende
Woche und ja, ganz klar, denk einfach immer dran: Wer will,
findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Ciao, mach's gut,
dein Tom.
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das war 2012…
001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben?
Hallo Podcast Nation. Schön, dass ihr wieder dabei seid. Schön,
dass du wieder dabei bist. Ich begrüße dich heute bei strahlendem
Sonnenschein, leider wieder aus dem mittlerweile Backofen Dubai
und freue mich, dir heute wieder ein spannendes Thema näher
bringen zu dürfen. Heute geht es eben das Thema kulturelle
Unterschiede beim Netzwerken. Und Netzwerken ist ein
entscheidender Faktor für unternehmerischen Erfolg. Das sollte
mittlerweile auch jeder wissen.
Aber wie ist eigentlich der Unterschied in anderen Kulturen?
Netzwerkt man da genauso wie so wie wir das in Deutschland oder
in Europa kennen? Wie immer habe ich mir hier wieder ein paar
wichtige Punkte rausgesucht, welche ich dir kurz erläutern
möchte, dir den maximalen Mehrwert daraus geben zu können.
Kulturelle Unterschiede im Networking
Also starten wir mal direkt mit den kulturellen Unterschieden im
Networking. Wusstest du, dass der Networking-Stil in
verschiedenen Kulturen wirklich so stark variieren kann?
Beispiel. In vielen arabischen Ländern, aber natürlich auch in
asiatischen Ländern wie China, Japan und so weiter, wird großer
Wert auf Respekt und Hierarchie gelegt. Hier ist es besonders
wichtig, dass du die richtige Anrede benutzt und zum Beispiel
deine Visitenkarte mit beiden Händen überreichst.
Und das ist keine Floskel, sondern das erlebe ich auch in Dubai
bei Netzwerken, wenn ich mich da mit Asiaten unterhalte. In der
Regel, ich würde wirklich sagen, knapp 99 Prozent der Asiaten
übergeben die Visitenkarte wirklich immer mit beiden Händen.
Sehr, sehr, ja, sehr würdevoll in Anführungsstrichen, also sehr,
sehr, nein, sehr respektvoll. Das ist das richtige, richtige
Wort.
Kulturelle Unterschiede: Arabische und Asiatische Länder
In Indien hingegen zum Beispiel spielen persönliche Beziehungen
eine richtig große Rolle. Und da ist es auch ganz normal, dass
man sich zuerst über die Familie und über persönliche Themen
unterhält, bevor man überhaupt auch nur annähernd ins
Geschäftliche einsteigt. So ist das zum Beispiel auch hier in
Dubai, wo so viele Kulturen aufeinanderstoßen. Wenn man hier
erfolgreich sein möchte, muss man besser in Sekundenschnelle
seine Kommunikation anpassen können. Beim letzten Gespräch hast
du dich gerade noch mit einem Deutschen unterhalten.
Jetzt sprichst du gerade mit einem Asiaten und anschließend mit
einem Ami. Und wenn du hier weißt, wie du dich verhalten musst
und worauf es ankommt, auf bestimmte Kleinigkeiten, was dein
Gegenüber unheimlich zu schätzen weiß, dann kannst du den Erfolg
in Schubkarren nach Hause fahren.
Fallstudie: Netzwerken in Asien
Kommen wir zu einer recht klaren Fallstudie, beispielsweise zu
einem Beispiel Netzwerken mit Asiaten.
In Ländern wie China, Japan und Indien ist es extrem wichtig
Geduld zu haben und Vertrauen aufzubauen. Hier geht es überhaupt
nicht darum, schnell auf den Punkt zu kommen oder schnell
Geschäfte abzuschließen, sondern hier wird es wirklich
langfristig aufgebaut und die Beziehungen müssen auch gepflegt
werden.
Zum Beispiel in Japan ist es üblich, dass man sich erst mehrmals
trifft und sich besser kennenlernt, bevor man überhaupt über
geschäftliche Details erst mal spricht. Diese Treffen finden oft
beim Abendessen, teilweise sogar wirklich im Rahmen der Familie
oder auf anderen gesellschaftlichen Anlässen statt, wo es absolut
überhaupt nicht formell zugeht, also wo man wirklich das Gefühl
hat, man ist im privaten Bereich eingeladen. Und wie gesagt, erst
danach geht es in den geschäftlichen Bereich.
Fazit und Lernen von den Besten
So, das waren erstmal ein paar Einblicke in die kulturellen
Unterschiede beim Netzwerken. Und wie immer gilt, von den besten
lernen ist einfach Gold wert. Und Hörbücher sind natürlich auch
eine super Möglichkeit, sich Wissen anzueignen und von den
Erfahrungen erfolgreicher Menschen zu profitieren.
Kulturelle Unterschiede: Netzwerken in der westlichen Welt
Jetzt wo wir die kulturellen Unterschiede im asiatischen Raum
etwas beleuchtet haben, lass uns mal zum Netzwerken in der
westlichen Welt kommen. In den USA und Europa geht es oft etwas
lockerer zu. Hier ist es völlig normal, dass man schnell auf den
Punkt kommt und klare, direkte Kommunikation bevorzugt.
Smalltalk, klar, ist natürlich auch wichtig, aber man kommt
wirklich eher schneller zum geschäftlichen Teil.
Direkte Kommunikation in den USA und Europa
Also hier ist es ja wirklich so dieses, komm jetzt endlich mal
auf den Punkt. Von wegen laber nicht den heißen Brei rum, sondern
komm zum Punkt. Und in den USA ist es zum Beispiel auch üblich,
dass man auf Netzwerkveranstaltungen direkt auf Leute zugeht,
sich vorstellt und wirklich direkt zum Punkt kommt und sagt, hey,
das mache ich, das biete ich an, was machst du? Ja, da wird gar
nichts groß mit Smalltalk gemacht, während man in Europa in der
Regel da dann doch wieder etwas zurückhaltender ist und eher noch
ein bisschen mehr Smalltalk voranschiebt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Kommunikationsstil. In
vielen Kulturen wie zum Beispiel in Deutschland ist die direkte
Kommunikation wirklich der Schlüssel zum Erfolg. Man sagt auch
einfach, was man denkt und das möglichst präzise. In anderen
Kulturen, wie zum Beispiel in China oder Japan, ist die
Kommunikation deutlich indirekter. Also wenn man da jemanden
direkt eine Absage erteilt oder sowas sagt, von wegen, kann ich
nichts mit anfangen, taugt mir nicht oder finde ich nicht in
Ordnung, Das wirkt, das gilt drüben als sehr, sehr unhöflich.
Kulturelle Unterschiede: Indirekte Kommunikation und
nonverbale Signale
Also das sollte man definitiv nicht tun. Also das geht, grenzt
schon fast an eine Beleidigung. Wichtig ist, dass man hier
wirklich zwischen den Zeilen lesen können muss und auch soll und
sehr auf nonverbale Signale aufachtet, die wahre Botschaft zu
verstehen. Hier ist es wichtig, dass du dich anpasst und die
Feinheiten der jeweiligen Kultur beachtest. Aber dafür musst du
ihn natürlich vorher auch kennen. Das ist schon klar. Also von
daher lohnt es sich auf jeden Fall, sich immer schlau zu machen.
Apropos nonverbale Kommunikation.
Körpersprache und kulturelle Unterschiede
Das ist natürlich noch ein weiterer sehr entscheidender Faktor.
Die Körpersprache kann von Kultur zu Kultur völlig
unterschiedlich sein. In manchen Ländern ist es zum Beispiel
unhöflich, jemandem direkt in die Augen zu schauen, während es in
anderen Ländern als Zeichen von Ehrlichkeit und Interesse gilt.
In einigen Ländern, wie bei uns in Europa, gilt ein Kopfschütteln
als Nein oder als Absage. In anderen Ländern bedeutet das das
genaue Gegenteil. Da bedeutet das nämlich ein Ja. Und das kann
auch ganz schnell zu Missverständnissen führen. Also achte
darauf, wie du dich präsentierst und versuche die nonverbalen
Signale deiner Gesprächspartner richtig zu deuten.
Kulturelle Unterschiede: Vorbereitung auf internationale
Veranstaltungen
Und mach dich vorher, ganz wichtig, vorher schlau, welche
Kulturen auf internationalen Veranstaltungen voraussichtlich
vertreten sind oder natürlich auch an welchen Kulturen du
besonderes Interesse hast. Falls du dich zum Beispiel
geschäftlich gerade ganz bewusst in Richtung Asien orientieren
möchtest, dann solltest du deren Sitten und Gebräuche natürlich
kennen.
Wenn du natürlich eher in Richtung Amerika gehst, solltest du das
da natürlich genauso wissen, damit da eben keine
Missverständnisse kommen und sich die Leute nicht denken, boah,
was ist das für einer, der kennt sich ja gar nicht aus oder der
ist total unhöflich oder viel zu überstürzt oder auch vielleicht
viel zu zurückhaltend. Weil wenn du in den USA erstmal nur über
Privat- und Familie sprechen würdest bei einem Geschäftstreffen,
würden die Amis sich wahrscheinlich denken, was ist denn mit dem
falsch? Also wie gesagt, wichtig, dass du einfach weißt, wo dein
Zielmarkt ist und wo du letztendlich auch hin möchtest.
Fazit und Takeaways
So, das soll es für heute zum Thema erfolgreiches Netzwerken für
Unternehmer mit kulturellen Unterschieden auch langsam mal
gewesen sein. Ich hoffe, du konntest einige wichtige
Informationen daraus für dich mitnehmen. Erinnere dich daran,
dass kulturelle Sensibilität und Anpassungsfähigkeit oft wirklich
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