Eine Weltreporterin erzählt: So geht Arbeiten im Ausland
Die langjährige Korrespondentin Christina Schott berichtet von
ihren Erfahrungen als freie Journalistin am anderen Ende der Welt -
und gibt hilfreiche Tipps.
31 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Dort arbeiten, wo sich die Palmen sanft im Wind wiegen und morgens
das azurblaue Meer glitzert. Arbeiten im Ausland ist für viele ein
Traum. Für den Berufszweig "Journalist" ist dies kein Ding der
Unmöglichkeit. Über den ganzen Erdball verteilt arbeiten
Korrespondenten für deutschsprachige Medien. Einige davon schreiben
als freie Journalisten, verkaufen ihre Geschichten für ein
bestimmtes Honorar an Zeitungen oder Online-Medien und verdienen
sich so ihren Lebensunterhalt. Klingt traumhaft - oder gibt's da
etwa einen Haken? In der dritten Folge des Podcasts "Journalismus
machen" spricht SZ-Redakteur Simon Lehnerer mit Christina Schott
über ihr Leben und ihre Arbeit als Journalistin im Ausland. Wie kam
es dazu, dass sie viele Jahre in Indonesien lebte? Was muss man
beachten, wenn man sich als freier Journalist am anderen Ende der
Welt versuchen will? Welche Eigenschaften und Qualifikationen
sollte man dafür mitbringen? Wie findet man Themen und gute
Kontakte vor Ort? Die erfahrene Auslandsjournalistin liefert
Antworten und Tipps für potentielle Nachwuchsjournalsiten. Ein Tipp
vielleicht schon mal vorab. Sie sagt: "Man muss offen sein und
verstehen, dass man nicht immer mit dem europäischen Blick an alles
rangehen kann, sondern sich wirklich in die andere Seite versetzen
können." Zur Person: Christina Schott hat 20 Jahre lang als freie
Journalistin in Indonesien und Südostasien gelebt und gearbeitet.
Seitdem sie 1998 den Umsturz des Suharto-Regimes in Jakarta
miterlebte, haben sie die politischen und gesellschaftlichen
Entwicklungen in der Region nicht mehr losgelassen. Ihre Artikel
erschienen unter anderem im Stern, in der Zeit, taz, FAZ und in der
Jakarta Post. Außerdem führt sie seit 2021 die Geschäftsstelle des
international agierenden Journalisten-Netzwerks "Weltreporter". -
Wer Interesse am Weltreporter-Netzwerk hat, kann sich kostenlos zur
Infoveranstaltung (Was) interessiert uns die Welt? 20 Jahre
Weltreporter am 13. Juli in Berlin anmelden.
das azurblaue Meer glitzert. Arbeiten im Ausland ist für viele ein
Traum. Für den Berufszweig "Journalist" ist dies kein Ding der
Unmöglichkeit. Über den ganzen Erdball verteilt arbeiten
Korrespondenten für deutschsprachige Medien. Einige davon schreiben
als freie Journalisten, verkaufen ihre Geschichten für ein
bestimmtes Honorar an Zeitungen oder Online-Medien und verdienen
sich so ihren Lebensunterhalt. Klingt traumhaft - oder gibt's da
etwa einen Haken? In der dritten Folge des Podcasts "Journalismus
machen" spricht SZ-Redakteur Simon Lehnerer mit Christina Schott
über ihr Leben und ihre Arbeit als Journalistin im Ausland. Wie kam
es dazu, dass sie viele Jahre in Indonesien lebte? Was muss man
beachten, wenn man sich als freier Journalist am anderen Ende der
Welt versuchen will? Welche Eigenschaften und Qualifikationen
sollte man dafür mitbringen? Wie findet man Themen und gute
Kontakte vor Ort? Die erfahrene Auslandsjournalistin liefert
Antworten und Tipps für potentielle Nachwuchsjournalsiten. Ein Tipp
vielleicht schon mal vorab. Sie sagt: "Man muss offen sein und
verstehen, dass man nicht immer mit dem europäischen Blick an alles
rangehen kann, sondern sich wirklich in die andere Seite versetzen
können." Zur Person: Christina Schott hat 20 Jahre lang als freie
Journalistin in Indonesien und Südostasien gelebt und gearbeitet.
Seitdem sie 1998 den Umsturz des Suharto-Regimes in Jakarta
miterlebte, haben sie die politischen und gesellschaftlichen
Entwicklungen in der Region nicht mehr losgelassen. Ihre Artikel
erschienen unter anderem im Stern, in der Zeit, taz, FAZ und in der
Jakarta Post. Außerdem führt sie seit 2021 die Geschäftsstelle des
international agierenden Journalisten-Netzwerks "Weltreporter". -
Wer Interesse am Weltreporter-Netzwerk hat, kann sich kostenlos zur
Infoveranstaltung (Was) interessiert uns die Welt? 20 Jahre
Weltreporter am 13. Juli in Berlin anmelden.
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