Kritik: "Pelléas et Mélisande" in München

Kritik: "Pelléas et Mélisande" in München

4 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Nicht jede Oper ist opernhaft. In "Pelléas et Mélisande" von Claude
Debussy gibt es keine Arien und wenig Action. Ein stilles Stück,
das gerade deshalb besonders unter die Haut geht - wenn es gut
gemacht wird. Am 9. Juli hatte eine Neuinszenierung bei den
Münchner Opernfestspielen Premiere, prominent besetzt mit Christian
Gerhaher als Golaud. Eine Kritik von Bernhard Neuhoff.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...
15
15
:
: