Was können wir von Pferden lernen, Edwin Schmuck?

Was können wir von Pferden lernen, Edwin Schmuck?

Springreiter Edwin Schmuck ist zu Gast im Studio West. Ein Podcast über Tierliebe, Trainingsaufwand und das Image des Reitsports.
25 Minuten
Podcast
Podcaster
Gespräche aus der Grenzregion zwischen Bayern und Baden-Württemberg

Beschreibung

vor 2 Monaten
Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, sagt der
Volksmund. Auf Edwin Schmuck trifft dieses Sprichwort zu einhundert
Prozent zu. Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht, ist erfolgreicher
Reiter und betreibt in Babenhausen eine Pferdepension. In der
neuesten Folge von Studio West: Der Donau-Iller-Podcast erzählt er
über seinen Alltag, die Arbeit mit den Tieren und sportliche
Herausforderungen. Schmuck betont dabei: „Uns ist es wichtig, dass
die Pferde sich wohlfühlen und gesund bleiben und somit auch immer
leistungsfähig, ausgeglichen und zufrieden sind.“ Das mit dem
Zufriedensein ist bei uns Menschen so eine Sache, es fällt oft
nicht leicht. In diesem Zusammenhang könnten wir, sagt Schmuck,
noch viel von den Tieren lernen. Im Gespräch mit Sportredakteur
Stephan Schöttl rührt er auch die Werbetrommel für den Reitsport.
Warum haben Pferde einen positiven Einfluss auf die Entwicklung von
Kindern? Wann ist das richtige Einstiegsalter? Und was kann man als
Anfänger falsch machen, wenn man das erste Mal auf ein Pferd
trifft? Auf alle diese Fragen liefert der Podcast Antworten. In
dieser Episode geht es aber auch um die Probleme einer Sportart,
die oftmals erst dann richtig in den Fokus der Öffentlichkeit
rückt, wenn es Negatives zu berichten gibt. Dass ihn das ärgert,
daraus macht der Reiter keinen Hehl. Er spricht über das Image
dieses Sports und äußert seine Gedanken über einen Moment bei den
Olympischen Spielen in Tokio, der eine weltweite Debatte über
Tierquälerei ausgelöst hatte. Letztlich dreht sich die
Podcast-Folge aber auch um die vielen schönen Erlebnisse. Um große
Erfolge, ehrgeizige Ziele, Lieblingsturniere, voller Tribünen in
Babenhausen und den Mädchen-Traum vom eigenen Pferd. Natürlich
dürfen auch die Schnellfragen nicht fehlen - Musikgeschmack,
Lieblingsplatz und vieles mehr verrät der erfolgreiche Springreiter
im Gespräch.

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