Die heimliche Sexarbeit in Wiener Airbnbs

Die heimliche Sexarbeit in Wiener Airbnbs

Prostitution verlagert sich immer öfter in den privaten Bereich. Für die einen ist das Empowerment – für die anderen gefährlicher Gesetzesbruch
23 Minuten
Podcast
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Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 3 Monaten
Eine Ferienwohnung irgendwo in Wien. Von außen würde sie gar nicht
auffallen. Doch hier steigen nicht nur Menschen im Urlaub ab,
sondern auch Freier. Immer öfter findet Sexarbeit nicht mehr in
offiziellen Bordellen statt, sondern in Privatwohnungen oder
Airbnbs. Die Anbieterinnen und Kunden vernetzen sich über
Onlineplattformen. All das ist illegal. Im Podcast spricht
STANDARD-Chronikredakteurin Birgit Wittstock über den Unterschied
zwischen erlaubter und illegaler Prostitution. Wir schauen uns
an, wie hart die Behörden in Österreich dagegen vorgehen und warum
Betroffene diesen gefährlichen Weg einschlagen. **Weiterhören:**
[Podcast "Besser Leben": Wie kühle ich trotz Sommerhitze meine
Wohnung?](https://open.spotify.com/episode/26hhuwBlD7ZzDnx02bE1LT?si=IIjhb8U4T5CRQZdf22SmiQ)
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