Outdoor-Reporter - Rinquelle und Seerenbachfälle
Wer von der Südseite des Walensee her, seinen Blick zu den
Churfirsten wendet, dem stechen die markanten Wasserfälle des
Seerenbach und der Rinquelle ins Auge. Die Seerenbachfälle bei
Betlis am Walensee bilden eine Kaskade von drei Wasserfällen mit ei
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57 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Wer von der Südseite des Walensee her, seinen Blick zu den
Churfirsten wendet, dem stechen die markanten Wasserfälle des
Seerenbach und der Rinquelle ins Auge. Die Seerenbachfälle bei
Betlis am Walensee bilden eine Kaskade von drei Wasserfällen mit
einer Gesamthöhe von 585 m. Sie gehören damit zu den höchsten
Wasserfällen der Schweiz- ja sogar von Europa. In der Schlucht, in
der die Seerenbachfälle in die Tiefe stürzen, tritt auch die
Rinquelle ans Tageslicht. Aus einem unterirdischen Höhlensystem
fliessen hier Wassermassen in einen 22 Meter tiefen Abgrund. Diese
schwer zugängliche Quelle haben Höhlentaucher bereits ab dem Jahr
1959 bis rund 2 Kilometer in den Berg hinein erforscht. Dagegen
eher unspektakulär entspringen Seeren-und Beerenbach, die die
Seerenbachfälle als erstes speisen, auf verschiedenen Alpwiesen im
Dorfteil Arvenbüel bei Amden. SRF 1 Outdoor-Reporter Marcel Hähni
hat im April 2024, Christian Steiner, langjähriger Höhlentaucher,
der heute praktisch direkt unter den Seerenbachfällen in Betlis am
Walensee wohnt, besucht. Für den Treffpunkt nimmt uns Christian
Steiner noch einmal mit, in die unterirdischen Quellen in den
Churfirsten am Walensee.
Churfirsten wendet, dem stechen die markanten Wasserfälle des
Seerenbach und der Rinquelle ins Auge. Die Seerenbachfälle bei
Betlis am Walensee bilden eine Kaskade von drei Wasserfällen mit
einer Gesamthöhe von 585 m. Sie gehören damit zu den höchsten
Wasserfällen der Schweiz- ja sogar von Europa. In der Schlucht, in
der die Seerenbachfälle in die Tiefe stürzen, tritt auch die
Rinquelle ans Tageslicht. Aus einem unterirdischen Höhlensystem
fliessen hier Wassermassen in einen 22 Meter tiefen Abgrund. Diese
schwer zugängliche Quelle haben Höhlentaucher bereits ab dem Jahr
1959 bis rund 2 Kilometer in den Berg hinein erforscht. Dagegen
eher unspektakulär entspringen Seeren-und Beerenbach, die die
Seerenbachfälle als erstes speisen, auf verschiedenen Alpwiesen im
Dorfteil Arvenbüel bei Amden. SRF 1 Outdoor-Reporter Marcel Hähni
hat im April 2024, Christian Steiner, langjähriger Höhlentaucher,
der heute praktisch direkt unter den Seerenbachfällen in Betlis am
Walensee wohnt, besucht. Für den Treffpunkt nimmt uns Christian
Steiner noch einmal mit, in die unterirdischen Quellen in den
Churfirsten am Walensee.
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