Update: Ernstzunehmende Anschlagspläne gegen Rheinmetall-Chef

Update: Ernstzunehmende Anschlagspläne gegen Rheinmetall-Chef

Russland plante wohl ein Attentat auf Rheinmetall-Chef Papperger. Auch das ist Teil Putins hybrider Kriegsführung. Und: Lindner stutzt Pläne zur Kindergrundsicherung.
9 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Russland soll ein Attentat auf den Vorstandsvorsitzenden des
Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger, geplant haben. Das
hat der Sender CNN unter der Berufung auf fünf US-amerikanische und
deutsche Regierungs- und Geheimdienstquellen berichtet. Rheinmetall
ist einer der größten europäischen Waffenlieferanten für die
Ukraine. Was die mutmaßlichen Anschlagspläne mit Russlands
Kriegsführung zu tun haben, ordnet Maxim Kireev ein. Er ist
Politikredakteur und Russlandexperte bei ZEIT ONLINE. Die
Unionsfraktion im Bundestag hat Bundesbildungsministerin Bettina
Stark-Watzinger (FDP) in einer kleinen Anfrage 100 Fragen zur
Fördergeldaffäre gestellt. Im Bildungsausschuss vor rund zwei
Wochen hatte Stark-Watzinger bei Nachfragen zu dem Thema immer
wieder ausweichend reagiert. Nun hat das Bildungsministerium bis
zum 25. Juli Zeit, auf die 100 Fragen zu antworten.  Ungarns
Ministerpräsident Viktor Orbán hat den ehemaligen US-Präsidenten
Donald Trump in Florida besucht. Auch mit Chinas Staatspräsidenten
Xi Jinping und Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich Orbán im
Zuge seiner sogenannten Friedensmission schon getroffen. Was noch?
Ein Billboard für die große Liebe Moderation und Produktion: Azadê
Peşmen Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Armin Papperger: Rheinmetall-Chef soll
Ziel eines russischen Attentats gewesen sein Armin Papperger: Was
über die Anschlagspläne gegen den Rheinmetall-Chef bekannt ist
Fördergeldaffäre: Unionsfraktion stellt 100 Fragen an Bettina
Stark-Watzinger Fördermittelaffäre: Union erhöht Druck auf Bettina
Stark-Watzinger Viktor Orbán: Ungarns Regierungschef besucht Trump
bei sogenannter Friedensmission Viktor Orbán in China: Sie nennen
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