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Beschreibung
vor 4 Monaten
Daniel Paratscha sta tutto il giorno con le pecore e le capre. Lui
e i suoi due cani da conduzione, due agili pastori Lagorai,
osservano gli animali che pascolano. In mezzo al gregge, lungo
l’argine del fiume Adige a Pescantina, si vedono i cani da
guardiania. Servono per proteggere il gregge contro i lupi (Daniel
menziona anche lupi a due gambe, ciò ladri di bestiame) e gli orsi
soprattutto di notte, quando il pastore riposa. D’estate conduce
pecore e capre sui pascoli di alta montagna. Un colloquio con
Daniel Paratscha, pastore migrante originario di Stella di val
Badia e ora attivo in Trentino e Veneto. Ha iniziato nel 2017 a
organizzare il pascolo per proteggere il bestiame contro attacchi
di orsi e lupi e spesso ha lavorato in zone anche molto frequentate
da persone e dai loro cani da compagnia. Daniel Paratscha bringt
den ganzen Tag bei den Schafen (und Ziegen) zu. Er und seine zwei
Hütehunde, zwei wendige Lagorai-Hunde, beobachten die Herde, die
ruhig am Etschdamm von Pescantina weidet. Die Herdenschutzhunde,
die zwischen der Herde ausgeruht haben, stehen auf. Daniel setzt
die Herdenschutzhunde ein, um die Herde vor allem in der Nacht vor
Angriffen der Wölfe und Braunbären zu bewahren. Sie schützen auch
vor zweibeinigen Dieben. Im Sommer führt Daniel die Herde auf die
Weiden einer Hochalm im Trentino. Ein Gespräch mit Daniel
Paratscha, der das ganze Jahr Weidetiere führt. Er kommt aus Stern
im Gadertal und ist zurzeit im Trentino und Veneto als Wanderhirte
unterwegs. 2017 begann er mit Herdenschutzmaßnahmen, zunächst gegen
Braunbären, dann auch gegen Wölfe. Er arbeitet meistens in
Gebieten, die von vielen Wanderinnen und Ausflüglern genutzt
werden.
e i suoi due cani da conduzione, due agili pastori Lagorai,
osservano gli animali che pascolano. In mezzo al gregge, lungo
l’argine del fiume Adige a Pescantina, si vedono i cani da
guardiania. Servono per proteggere il gregge contro i lupi (Daniel
menziona anche lupi a due gambe, ciò ladri di bestiame) e gli orsi
soprattutto di notte, quando il pastore riposa. D’estate conduce
pecore e capre sui pascoli di alta montagna. Un colloquio con
Daniel Paratscha, pastore migrante originario di Stella di val
Badia e ora attivo in Trentino e Veneto. Ha iniziato nel 2017 a
organizzare il pascolo per proteggere il bestiame contro attacchi
di orsi e lupi e spesso ha lavorato in zone anche molto frequentate
da persone e dai loro cani da compagnia. Daniel Paratscha bringt
den ganzen Tag bei den Schafen (und Ziegen) zu. Er und seine zwei
Hütehunde, zwei wendige Lagorai-Hunde, beobachten die Herde, die
ruhig am Etschdamm von Pescantina weidet. Die Herdenschutzhunde,
die zwischen der Herde ausgeruht haben, stehen auf. Daniel setzt
die Herdenschutzhunde ein, um die Herde vor allem in der Nacht vor
Angriffen der Wölfe und Braunbären zu bewahren. Sie schützen auch
vor zweibeinigen Dieben. Im Sommer führt Daniel die Herde auf die
Weiden einer Hochalm im Trentino. Ein Gespräch mit Daniel
Paratscha, der das ganze Jahr Weidetiere führt. Er kommt aus Stern
im Gadertal und ist zurzeit im Trentino und Veneto als Wanderhirte
unterwegs. 2017 begann er mit Herdenschutzmaßnahmen, zunächst gegen
Braunbären, dann auch gegen Wölfe. Er arbeitet meistens in
Gebieten, die von vielen Wanderinnen und Ausflüglern genutzt
werden.
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